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Veröffentlicht am: 02.12.2016
Veröffentlicht am: 02.12.2016
Zwei Zimmerbrände in 36 Stunden
Die Feuerwehr Dachau wurde innerhalb von 36 Stunden zu zwei Zimmerbränden mit unterschiedlichem Ausgang alarmiert.
Am Donnerstag (01.12.2016) lösten die Funkmeldeempfänger um 01.14 Uhr aus. „Zimmerbrand in der Pater-Roth-Straße“ lautete die Meldung. Beim Eintreffen informierten die anwesenden Polizeikräfte, dass zwar Licht in der Wohnung im dritten Obergeschoss brennt, jedoch weder Rauch oder Flammen zu sehen sind. Nach einer kurzen Temperaturkontrolle mit der Wärmebildkamera wurde die Wohnungstür gewaltsam geöffnet und heller Rauch schlug den Einsatzkräften entgegen, woraufhin die Tür zunächst wieder verschlossen wurde und nach Einbau eines Rauchschutzvorhangs drang ein Atemschutztrupp in die Wohnung vor.
Wenige Augenblicke später brachten sie den Bewohner vor die Tür. Dieser hatte die ausgelösten Rauchmelder nicht wahrgenommen sondern tief und fest geschlafen. Auf dem Herd fand der Trupp stark verschmortes Essen, den Grund für den Alarm. Der Mann wurde nach draußen geführt und dem Rettungsdienst übergeben, anschließend belüfteten die Einsatzkräfte die Wohnung. Nach einer Stunde war der Einsatz beendet.
Am Freitag (02.12.2016) wurden die Feuerwehren aus Dachau, Pellheim und Günding um 13.48 Uhr zu einem weiteren Zimmerbrand in den Dr.-Karl-Haaser-Weg alarmiert. In der Küche einer Dachgeschosswohnung in einem Mehrfamilienhaus war aus bislang unbekannter Ursache ein Feuer ausgebrochen.
Den ersteintreffenden Feuerkräften kam der schwer verletzte Bewohner vor dem Haus entgegen und Rauch trat aus einem Fenster aus. Der Mann wurde nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen.
Derweil ging ein Atemschutztrupp mit einem C-Rohr in die Wohnung vor und konnte die in Vollbrand befindliche Küche innerhalb weniger Minuten löschen. Anschließend wurde die Küche mit einer Wärmbildkamera nach Glutnestern abgesucht und die Wohnung einige Zeit belüftet. Dank der verschlossen Zimmertüren blieb der Brand auf die Küche begrenzt. Die Wohnungsbesitzerin wurde nur leicht verletzt und vom Rettungsdienst vor Ort versorgt.
Nach eineinhalb Stunden rückten die letzten der insgesamt 40 Einsatzkräfte wieder ab
Am Donnerstag (01.12.2016) lösten die Funkmeldeempfänger um 01.14 Uhr aus. „Zimmerbrand in der Pater-Roth-Straße“ lautete die Meldung. Beim Eintreffen informierten die anwesenden Polizeikräfte, dass zwar Licht in der Wohnung im dritten Obergeschoss brennt, jedoch weder Rauch oder Flammen zu sehen sind. Nach einer kurzen Temperaturkontrolle mit der Wärmebildkamera wurde die Wohnungstür gewaltsam geöffnet und heller Rauch schlug den Einsatzkräften entgegen, woraufhin die Tür zunächst wieder verschlossen wurde und nach Einbau eines Rauchschutzvorhangs drang ein Atemschutztrupp in die Wohnung vor.
Wenige Augenblicke später brachten sie den Bewohner vor die Tür. Dieser hatte die ausgelösten Rauchmelder nicht wahrgenommen sondern tief und fest geschlafen. Auf dem Herd fand der Trupp stark verschmortes Essen, den Grund für den Alarm. Der Mann wurde nach draußen geführt und dem Rettungsdienst übergeben, anschließend belüfteten die Einsatzkräfte die Wohnung. Nach einer Stunde war der Einsatz beendet.
Am Freitag (02.12.2016) wurden die Feuerwehren aus Dachau, Pellheim und Günding um 13.48 Uhr zu einem weiteren Zimmerbrand in den Dr.-Karl-Haaser-Weg alarmiert. In der Küche einer Dachgeschosswohnung in einem Mehrfamilienhaus war aus bislang unbekannter Ursache ein Feuer ausgebrochen.
Den ersteintreffenden Feuerkräften kam der schwer verletzte Bewohner vor dem Haus entgegen und Rauch trat aus einem Fenster aus. Der Mann wurde nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen.
Derweil ging ein Atemschutztrupp mit einem C-Rohr in die Wohnung vor und konnte die in Vollbrand befindliche Küche innerhalb weniger Minuten löschen. Anschließend wurde die Küche mit einer Wärmbildkamera nach Glutnestern abgesucht und die Wohnung einige Zeit belüftet. Dank der verschlossen Zimmertüren blieb der Brand auf die Küche begrenzt. Die Wohnungsbesitzerin wurde nur leicht verletzt und vom Rettungsdienst vor Ort versorgt.
Nach eineinhalb Stunden rückten die letzten der insgesamt 40 Einsatzkräfte wieder ab
