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Veröffentlicht am: 02.10.2023
Veröffentlicht am: 02.10.2023
Zusammenstoß zwischen PKW und Traktor auf der Staatsstraße 2050
Ein schwerer Verkehrsunfall mit einem PKW und einem Traktor hat sich am Montagvormittag (02.10.2023) gegen 10.20 Uhr auf der Staatsstraße 2050 zwischen Markt Indersdorf und Niederroth ereignet.
Nach vorläufigen Erkenntnissen scheint der PKW versucht haben den Traktor zu überholen, ohne zu bemerken, dass dieser nach links abbiegen wollte. Der Subaru kollidierte dabei mit dem Traktor und blieb auf dem Dach liegen, wodurch die Insassen des Fahrzeugs nicht in der Lage waren, sich selbst zu befreien.
Entgegen der ursprünglichen Einsatzmeldung waren die beiden PKW-Insassen jedoch nicht eingeklemmt, sondern lediglich eingeschlossen. Sie wurden von der Feuerwehr aus ihrem Fahrzeug befreit und nach der medizinischen Erstversorgung durch den Rettungsdienst in umliegende Kliniken zur weiteren Behandlung verbracht, einer davon musste aufgrund der Schwere seiner Verletzungen mit dem Rettungshubschrauber transportiert werden.
Die Feuerwehr kümmerte sich neben der Personenrettung um die Verkehrsabsicherung, die Sicherstellung des Brandschutzes sowie die Reinigung der Unfallstelle.
Im Einsatz waren neben Polizei und Rettungsdienst die Feuerwehren Indersdorf, Niederroth und Röhrmoos sowie die Kreisbrandinspektion.
Während der Rettungs- und Aufräumarbeiten musste die Staatsstraße 2050 komplett gesperrt werden, gegen 12.00 Uhr waren die Arbeiten beendet und die Einsatzkräfte konnten wieder in Ihre Standorte einrücken.
Nach vorläufigen Erkenntnissen scheint der PKW versucht haben den Traktor zu überholen, ohne zu bemerken, dass dieser nach links abbiegen wollte. Der Subaru kollidierte dabei mit dem Traktor und blieb auf dem Dach liegen, wodurch die Insassen des Fahrzeugs nicht in der Lage waren, sich selbst zu befreien.
Entgegen der ursprünglichen Einsatzmeldung waren die beiden PKW-Insassen jedoch nicht eingeklemmt, sondern lediglich eingeschlossen. Sie wurden von der Feuerwehr aus ihrem Fahrzeug befreit und nach der medizinischen Erstversorgung durch den Rettungsdienst in umliegende Kliniken zur weiteren Behandlung verbracht, einer davon musste aufgrund der Schwere seiner Verletzungen mit dem Rettungshubschrauber transportiert werden.
Die Feuerwehr kümmerte sich neben der Personenrettung um die Verkehrsabsicherung, die Sicherstellung des Brandschutzes sowie die Reinigung der Unfallstelle.
Im Einsatz waren neben Polizei und Rettungsdienst die Feuerwehren Indersdorf, Niederroth und Röhrmoos sowie die Kreisbrandinspektion.
Während der Rettungs- und Aufräumarbeiten musste die Staatsstraße 2050 komplett gesperrt werden, gegen 12.00 Uhr waren die Arbeiten beendet und die Einsatzkräfte konnten wieder in Ihre Standorte einrücken.