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Veröffentlicht am: 27.03.2022
Veröffentlicht am: 27.03.2022
Waldbrand bei Kleinberghofen
Zu einem Waldbrand nahe Kleinberghofen wurden am Sonntagnachmittag (27.03.2022) gegen 15.00 Uhr mehrere Landkreis-Feuerwehren sowie die Kreisbrandinspektion alarmiert.
Aus noch unbekannter Ursache geriet eine 2.500 Quadratmeter große Fläche mit Jungbäumen und Gras in Brand. Das Feuer, welches glücklicherweise frühzeitig entdeckt wurde, konnte durch das schnelle Eingreifen der örtlichen Kräfte aus Kleinberghofen und Eisenhofen zügig unter Kontrolle gebracht werden. Eine Ausbreitung auf den umliegenden Wald wurde somit erfolgreich verhindert.
Zur Sicherstellung der Wasserversorgung wurde jedoch das Alarmstichwort erhöht und mit den hinzualarmierten Tanklöschfahrzeugen der Feuerwehren Altomünster, Hebertshausen, Indersdorf, Schwabhausen und Unterweilbach ein Pendelverkehr eingerichtet. Von der Übergabestelle an der Flurbereinigungskapelle bei Neusreuth wurde das Löschwasser über eine ca. 300 Meter lange Schlauchleitung zur Brandstelle im Wald gefördert.
Da sich die Nachlöscharbeiten aufwändig gestalteten, wurden zur Unterstützung zudem Wasserrücksäcke, Feuerpatschen und Rechen aus der im Katastrophenschutzzentrum gelagerten Waldbrandausrüstung des Landkreises an die Einsatzstelle gebracht.
Nach Beendigung der Nachlöscharbeiten führten die Feuerwehren Kleinberghofen und Eisenhofen bis Mitternacht stündlich eine Brandnachschau mit der Wärmebildkamera durch, erfreulicherweise ohne weitere Feststellung.
Aus noch unbekannter Ursache geriet eine 2.500 Quadratmeter große Fläche mit Jungbäumen und Gras in Brand. Das Feuer, welches glücklicherweise frühzeitig entdeckt wurde, konnte durch das schnelle Eingreifen der örtlichen Kräfte aus Kleinberghofen und Eisenhofen zügig unter Kontrolle gebracht werden. Eine Ausbreitung auf den umliegenden Wald wurde somit erfolgreich verhindert.
Zur Sicherstellung der Wasserversorgung wurde jedoch das Alarmstichwort erhöht und mit den hinzualarmierten Tanklöschfahrzeugen der Feuerwehren Altomünster, Hebertshausen, Indersdorf, Schwabhausen und Unterweilbach ein Pendelverkehr eingerichtet. Von der Übergabestelle an der Flurbereinigungskapelle bei Neusreuth wurde das Löschwasser über eine ca. 300 Meter lange Schlauchleitung zur Brandstelle im Wald gefördert.
Da sich die Nachlöscharbeiten aufwändig gestalteten, wurden zur Unterstützung zudem Wasserrücksäcke, Feuerpatschen und Rechen aus der im Katastrophenschutzzentrum gelagerten Waldbrandausrüstung des Landkreises an die Einsatzstelle gebracht.
Nach Beendigung der Nachlöscharbeiten führten die Feuerwehren Kleinberghofen und Eisenhofen bis Mitternacht stündlich eine Brandnachschau mit der Wärmebildkamera durch, erfreulicherweise ohne weitere Feststellung.
Aufgrund der wochenlangen Trockenheit sind Wälder, Flurflächen und Büsche einer großen Brandgefahr ausgesetzt. Das Entzünden von Feuern sowie das achtlose Wegwerfen von glimmenden Zigaretten oder Gläsern in Wald und Flur können somit schnell zu Bränden führen. Aus gegebenem Anlass bitten wir daher um Beachtung unserer Bürgerinfos zum Thema Waldbrandgefahren: http://kfv-dachau.de/index.php?page=309
