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Veröffentlicht am: 22.03.2014
Veröffentlicht am: 22.03.2014
Verbandsversammlung 2014
Im Saal des Gasthauses Doll in Ried fand am vergangenen Donnerstag (20.03.2014) die Verbandsversammlung der Kreisbrandinspektion und des Kreisfeuerwehrverbandes Dachau statt; Hauptthema des Abends war die Vorstellung des Jahresberichtes 2013.
Kreisbrandrat Heinrich Schmalenberg konnte dazu neben den Kommandanten und Vereinsvorständen der Landkreisfeuerwehren besonders Landrat Hansjörg Christmann, die Bürgermeister der Gemeinden, die Vertreter des Landratsamtes, sowie Mitglieder von THW und Rotem Kreuz begrüßen.
Die Feuerwehren wurden im abgelaufenen Jahr zu den verschiedensten Einsätzen alarmiert; diese reichen von kleinen technischen Hilfeleistungen, über Verkehrsunfälle und Brände, bis hin zu Gefahrgutunfällen.
Die Gesamtzahl der Einsätze belief sich auf 2.586 (im Vorjahr 1.897), die sich wie folgt aufteilen:
Kreisbrandrat Heinrich Schmalenberg konnte dazu neben den Kommandanten und Vereinsvorständen der Landkreisfeuerwehren besonders Landrat Hansjörg Christmann, die Bürgermeister der Gemeinden, die Vertreter des Landratsamtes, sowie Mitglieder von THW und Rotem Kreuz begrüßen.
Die Feuerwehren wurden im abgelaufenen Jahr zu den verschiedensten Einsätzen alarmiert; diese reichen von kleinen technischen Hilfeleistungen, über Verkehrsunfälle und Brände, bis hin zu Gefahrgutunfällen.
Die Gesamtzahl der Einsätze belief sich auf 2.586 (im Vorjahr 1.897), die sich wie folgt aufteilen:
- 314 Brandeinsätze
- 1.775 Technische Hilfeleistungen
- 124 Sicherheitswachen
- 274 Fehlalarme
- 99 Sonstige Tätigkeiten
Besonders stark zugenommen haben im vergangen Jahr die Technischen Hilfeleistungen, in denen auch die über 600 Hochwassereinsätze beinhaltet sind, welche die Feuerwehren während des Juni-Hochwassers über Tage stark gefordert haben.
Die Gesamteinsatzstunden betrugen 36.361 – die Zahl der eingesetzten Feuerwehrmänner und –frauen belief sich auf 18.709. Insgesamt leisten in den 67 Feuerwehren des Landkreises derzeit 2.457 aktive Feuerwehrleute (2.419 im Vorjahr) Ihren Dienst, darunter auch genau 100 Frauen – eine kleine Steigerung zum Jahr 2012 und in Zeiten des demografischen Wandels sehr positiv zu bewerten.
Mit erfreulichen Zahlen konnte auch Kreisjugendwart Ernst Zethner aufwarten. Derzeit sind in den Jugendfeuerwehren des Landkreises 373 Mitglieder aktiv, darunter 60 Mädchen. In den aktiven Feuerwehrdienst konnten im Jahr 2013 65 Jugendliche übernommen werden.
Aber auch in den Bereichen Lehrgänge, Leistungsprüfungen, Maschinisten-, Funk-, Atemschutz-, Absturzsicherung-, Motorsägen- und Gefahrgutausbildung konnte vieles aus dem abgelaufenen Jahr berichtet werden.
Kreisbrandmeister Martin Seidl berichtete über den aktuellen Sachstand zur Einführung des Digitalfunks. Im Jahr 2013 wurde in den einzelnen Teilprojektgruppen viel Arbeit für eine reibungslose Migration von der analogen zur digitalen Funktechnik verrichtet. Das Netz konnte mittlerweile in Betrieb genommen und erste Tests im Rahmen des erweiterten Probebetriebs durchgeführt werden. In Kürze sollen nun die Endgeräte beschafft werden und anschließend die Ausbildung der Anwender beginnen.
In der Pause hatten die Besucher die Möglichkeit, die im vergangenen Jahr in Dienst gestellten auf dem Außengelände zu besichtigen.
In seinem Rückblick hat Kreisbrandrat Heinrich Schmalenberg auch die vielfältigen Veranstaltungen und Aktivitäten von Kreisbrandinspektion und Kreisfeuerwehrverband im vergangenen Jahr Revue passieren lassen.
Die Gesamteinsatzstunden betrugen 36.361 – die Zahl der eingesetzten Feuerwehrmänner und –frauen belief sich auf 18.709. Insgesamt leisten in den 67 Feuerwehren des Landkreises derzeit 2.457 aktive Feuerwehrleute (2.419 im Vorjahr) Ihren Dienst, darunter auch genau 100 Frauen – eine kleine Steigerung zum Jahr 2012 und in Zeiten des demografischen Wandels sehr positiv zu bewerten.
Mit erfreulichen Zahlen konnte auch Kreisjugendwart Ernst Zethner aufwarten. Derzeit sind in den Jugendfeuerwehren des Landkreises 373 Mitglieder aktiv, darunter 60 Mädchen. In den aktiven Feuerwehrdienst konnten im Jahr 2013 65 Jugendliche übernommen werden.
Aber auch in den Bereichen Lehrgänge, Leistungsprüfungen, Maschinisten-, Funk-, Atemschutz-, Absturzsicherung-, Motorsägen- und Gefahrgutausbildung konnte vieles aus dem abgelaufenen Jahr berichtet werden.
Kreisbrandmeister Martin Seidl berichtete über den aktuellen Sachstand zur Einführung des Digitalfunks. Im Jahr 2013 wurde in den einzelnen Teilprojektgruppen viel Arbeit für eine reibungslose Migration von der analogen zur digitalen Funktechnik verrichtet. Das Netz konnte mittlerweile in Betrieb genommen und erste Tests im Rahmen des erweiterten Probebetriebs durchgeführt werden. In Kürze sollen nun die Endgeräte beschafft werden und anschließend die Ausbildung der Anwender beginnen.
In der Pause hatten die Besucher die Möglichkeit, die im vergangenen Jahr in Dienst gestellten auf dem Außengelände zu besichtigen.
In seinem Rückblick hat Kreisbrandrat Heinrich Schmalenberg auch die vielfältigen Veranstaltungen und Aktivitäten von Kreisbrandinspektion und Kreisfeuerwehrverband im vergangenen Jahr Revue passieren lassen.
Mit einer kleinen Überraschung wartete Schmalenberg zum Abschluss der Veranstaltung auf. Nachdem es für Landrat Hansjörg Christmann die letzte Verbandsversammlung in seiner 37-jährigen Dienstzeit war, wurde er wegen seiner Verdienste um das Feuerwehrwesen im Landkreis zum Ehrenmitglied des Kreisfeuerwehrverbandes ernannt ().







