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Veröffentlicht am: 06.06.2014
Veröffentlicht am: 06.06.2014
Tödlicher Verkehrsunfall auf der B 471
Ein folgenschwerer Verkehrsunfall hat sich am Donnerstagmittag (05.06.2014) gegen 13.00 Uhr auf der Bundesstraße 471 ereignet. Dabei ist der Fahrer eines VW Multivan ums Leben gekommen, ein LKW-Lenker wurde schwerst verletzt.
Der Fahrer des Volkswagens war auf der B 471 in Fahrtrichtung Fürstenfeldbruck unterwegs, als er zwischen den Anschlussstellen Dachau-Süd und Dachau-West aus noch ungeklärter Ursache auf die Gegenspur geriet und frontal in einen Sattelzug prallte. Der Kleinbus wurde durch die Wucht des Aufpralls bis zur Rückbank eingedrückt und der Fahrer in dem Wrack eingeklemmt – er erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.
Auch der Lenker des LKW wurde bei der Kollision in seiner Kabine eingeklemmt und musste von der Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Mit lebensbedrohlichen Verletzungen wurde er vom Rettungshubschrauber in eine Münchner Klinik zur weiteren Behandlung geflogen.
Im Einsatz waren Kräfte aus den Feuerwehren Günding, Feldgeding, Dachau und Geiselbullach sowie vom Technischen Hilfswerk. Sie übernahmen neben der Personenrettung die Verkehrsabsicherung und –umleitung auf der Bundesstraße.
Während den Rettungs- und Aufräumarbeiten musste die B 471 für mehrere Stunden gesperrt werden, erst gegen 18.45 Uhr konnten die letzten Einsatzkräfte abrücken. Zur Klärung der Unfallursache wurde ein Gutachter eingeschaltet.
Der Fahrer des Volkswagens war auf der B 471 in Fahrtrichtung Fürstenfeldbruck unterwegs, als er zwischen den Anschlussstellen Dachau-Süd und Dachau-West aus noch ungeklärter Ursache auf die Gegenspur geriet und frontal in einen Sattelzug prallte. Der Kleinbus wurde durch die Wucht des Aufpralls bis zur Rückbank eingedrückt und der Fahrer in dem Wrack eingeklemmt – er erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.
Auch der Lenker des LKW wurde bei der Kollision in seiner Kabine eingeklemmt und musste von der Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Mit lebensbedrohlichen Verletzungen wurde er vom Rettungshubschrauber in eine Münchner Klinik zur weiteren Behandlung geflogen.
Im Einsatz waren Kräfte aus den Feuerwehren Günding, Feldgeding, Dachau und Geiselbullach sowie vom Technischen Hilfswerk. Sie übernahmen neben der Personenrettung die Verkehrsabsicherung und –umleitung auf der Bundesstraße.
Während den Rettungs- und Aufräumarbeiten musste die B 471 für mehrere Stunden gesperrt werden, erst gegen 18.45 Uhr konnten die letzten Einsatzkräfte abrücken. Zur Klärung der Unfallursache wurde ein Gutachter eingeschaltet.
