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Veröffentlicht am: 09.09.2007
Veröffentlicht am: 09.09.2007
Tag der offenen Tür bei der Regierung von Oberbayern
Bereits zum elften Mal vertrat der Kreisfeuerwehrverband Dachau - im Auftrag des Bezirksfeuerwehrverbandes Oberbayern - die Feuerwehren des Regierungsbezirkes beim Tag der offenen Tür der Regierung von Oberbayern.Während die Karlsfelder Feuerwehr bei der Veranstaltung in der Maximilianstraße ihre Drehleiter präsentierte, informierte die Feuerwehr Dachau die Besucher mittels Infobroschüren über den vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz.
Am Informationsstand vor dem Regierungsgebäude standen Kreisbrandrat Rudi Reimoser, unterstützt von Dachauer und Hebertshausener Feuerwehrmännern den Interessenten Rede und Antwort.
Einer der Höhepunkte des Programms dürfte zweifellos die Simulation eines Verkehrsunfalls mit eingeklemmter Person gewesen sein, wo den Zuschauern die Zusammenarbeit von Polizei, Rettungsdienst, Notarzt und Feuerwehr praxisnah demonstriert wurde.
Als „Verletzte“ stellten sich Regierungspräsident Christoph Hillenbrand und Vizepräsident Ulrich Böger, natürlich entsprechend geschminkt für das Szenario, zur Verfügung.
Die Hebertshauser Feuerwehr, die mit einem Löschgruppenfahrzeug an dieser Aktion teilnahm, setzte Rettungsschere und -spreizer für die patientengerechte Rettung der „eingeklemmten Personen“ ein und stellte den Brandschutz sicher.
Weitere Höhepunkte waren die Vorführung einer Fettexplosion durch die Dachauer Feuerwehr, sowie eine „Modeschau“ der Feuerwehren Dachau und Hebertshausen, wobei die verschiedenen Schutzanzüge der Bevölkerung vorgestellt wurden.
Die Vorführung eines der neuen Wechselladerfahrzeuge samt Container rundete das Programm ab.
Der bayerische Wissenschaftsminister, Dr. Thomas Goppel, sowie der Vorsitzende des Bezirksfeuerwehrverbandes 0berbayern, Kreisbrandrat Gerhard Bullinger, die an der Veranstaltung teilnahmen, zollten ebenso wie der Regierungspräsident und sein Vize den Feuerwehrmännern aus dem Dachauer Landkreis großes Lob und Anerkennung bei der Mitgestaltung des Programms und dankten allen für deren Engagement.
