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Veröffentlicht am: 27.03.2009

Staatsempfang des LFV Bayern

Anlässlich des 15-jährigen Bestehens des Landesfeuerwehrverbandes Bayern lud die Bayerische Staatsregierung zu einem Staatsempfang in das Odeon im Bayerischen Staatsministerium des Innern in München ein. Die musikalische Umrahmung des Empfangs übernahm ein Bläserensemble der Bayerischen Polizei.

Innenminister Joachim Hermann konnte dazu neben Vertretern der Politik, Behörden und anderen Rettungs- und Hilfsorganisationen auch die Vorsitzenden aller Kreis- und Stadtfeuerwehrverbände Bayerns begrüßen – für den Kreisfeuerwehrverband Dachau nahm Kreisbrandrat Rudi Reimoser an der Feierlichkeit teil.

Der Innenminister lobte in seiner Ansprache das Engagement aller Feuerwehrdienst- leistenden Bayerns im Bereich des vorbeugenden und abwehrenden Brandschutzes, der Technischen Hilfeleistung und im Katastrophenschutz. Dabei ging er auch auf die Problematik der Führerscheinregelung für die Feuerwehren ein und sagte seine volle Unterstützung zu.
Kreisbrandrat Alfons Weinzierl, Vorsitzender des Landesfeuerwehrverbandes Bayern, dankte in seiner Rede für die gute Zusammenarbeit zwischen Ministerium und Verband.

Der Landesfeuerwehrverband Bayern wurde vor 15 Jahren wieder gegründet; seine Wurzeln reichen aber bis ins Jahr 1868 zurück. Mit über 7.000 Feuerwehren ist der LFV Bayern bei weitem der größte und mitgliederstärkste Landesverband in Deutschland.

Kreisbrandinspektion Dachau

Foto: von links: Kreisbrandrat Hubert Stefan, Lkrs. Fürstenfeldbruck, Innenminister Joachim Hermann, Kreisbrandrat Rudi Reimoser, Lkrs. Dachau und Oberbayerns Regierungsvizepräsident, Ulrich Böger.

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