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Veröffentlicht am: 29.09.2014
Veröffentlicht am: 29.09.2014
Spatenstich der Feuerwehr Lindabrunn – Dachauer Kameraden mit dabei
Zu Gast bei Freunden – unter diesem Motto ist eine Gruppe der Dachauer Feuerwehr zu ihrer Partnerwehr in das niederösterreichische Lindabrunn gereist. Grund des Besuchs war der lang ersehnte Spatenstich für das neue Feuerwehrhaus der österreichischen Freunde.
Bereits seit 12 Jahren plant die Feuerwehr Lindabrunn einen Ersatz für das bisherige Gerätehaus, das längst nicht mehr den aktuellen Anforderungen entspricht.
Im Rahmen eines Festaktes wurde der Spatenstich zusammen mit der Eröffnung des Kindergartens vorgenommen. Kreisbrandrat a.D. Rudi Reimoser, der gemeinsam mit den Lindabrunnern Oskar Kammla und Franz Schneider (heutiger Bürgermeister und ehemaliger Feuerwehrkommandant) Begründer war, ließ die Geschichte der nun schon 30 Jahre bestehenden Feuerwehrpartnerschaft Revue passieren. Kreisbrandmeister Maximilian Reimoser freute sich in seiner Rede, dass die Freundschaft nun schon in der zweiten Generation geführt wird – dies ist nur durch stete Pflege möglich. Er wünschte den Lindabrunnern für die Bauzeit alles Gute und die richtige Hand bei ihren Entscheidungen, soll dieses Feuerwehrhaus doch die Weichen für die Zukunft stellen.
Natürlich hatten die Dachauer Floriansjünger auch Gastgeschenke mit dabei. Neben bayerischen Bierkrügen für Landesrat Dr. Stephan Pernkopf, Bezirkshauptmann Dr. Heinz Zimper, Unterabschnittskommandant Franz-Xaver Wallisch und Kapellmeister Michael Osztovics gab es für die Lindabrunner Kameraden ein besonderes Präsent: eine Fahne mit Widmung soll an diesen besonderen Tag erinnern.
Die Fahne wurde unter Einspielung des bayerischen Defiliermarschs, der vom Musikverein Hirtenberg extra hierfür eintrainiert wurde, ins Zelt gebracht und kurzerhand dort aufgehängt. Kreisbrandmeister Reimoser appelierte an die Lindabrunner, beim Bau des neuen Hauses auch den Fahnenmast nicht zu vergessen und wünschte sich, dass die Fahne bei zukünftigen Besuchen der Dachauer auch immer symbolisch gehisst werde. Und die Termine für die nächsten Besuche stehen schon fest, damit diese Tradition auch noch lange Bestand hat.
Beim gemütlichen Ausklang im Zelt wurden wieder viele Kontakte geknüpft und gepflegt, bis es am nächsten Tag wieder galt „Auf Wiedersehen“ zu sagen.
Bereits seit 12 Jahren plant die Feuerwehr Lindabrunn einen Ersatz für das bisherige Gerätehaus, das längst nicht mehr den aktuellen Anforderungen entspricht.
Im Rahmen eines Festaktes wurde der Spatenstich zusammen mit der Eröffnung des Kindergartens vorgenommen. Kreisbrandrat a.D. Rudi Reimoser, der gemeinsam mit den Lindabrunnern Oskar Kammla und Franz Schneider (heutiger Bürgermeister und ehemaliger Feuerwehrkommandant) Begründer war, ließ die Geschichte der nun schon 30 Jahre bestehenden Feuerwehrpartnerschaft Revue passieren. Kreisbrandmeister Maximilian Reimoser freute sich in seiner Rede, dass die Freundschaft nun schon in der zweiten Generation geführt wird – dies ist nur durch stete Pflege möglich. Er wünschte den Lindabrunnern für die Bauzeit alles Gute und die richtige Hand bei ihren Entscheidungen, soll dieses Feuerwehrhaus doch die Weichen für die Zukunft stellen.
Natürlich hatten die Dachauer Floriansjünger auch Gastgeschenke mit dabei. Neben bayerischen Bierkrügen für Landesrat Dr. Stephan Pernkopf, Bezirkshauptmann Dr. Heinz Zimper, Unterabschnittskommandant Franz-Xaver Wallisch und Kapellmeister Michael Osztovics gab es für die Lindabrunner Kameraden ein besonderes Präsent: eine Fahne mit Widmung soll an diesen besonderen Tag erinnern.
Die Fahne wurde unter Einspielung des bayerischen Defiliermarschs, der vom Musikverein Hirtenberg extra hierfür eintrainiert wurde, ins Zelt gebracht und kurzerhand dort aufgehängt. Kreisbrandmeister Reimoser appelierte an die Lindabrunner, beim Bau des neuen Hauses auch den Fahnenmast nicht zu vergessen und wünschte sich, dass die Fahne bei zukünftigen Besuchen der Dachauer auch immer symbolisch gehisst werde. Und die Termine für die nächsten Besuche stehen schon fest, damit diese Tradition auch noch lange Bestand hat.
Beim gemütlichen Ausklang im Zelt wurden wieder viele Kontakte geknüpft und gepflegt, bis es am nächsten Tag wieder galt „Auf Wiedersehen“ zu sagen.









