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Veröffentlicht am: 14.04.2013
Veröffentlicht am: 14.04.2013
Schwerer Verkehrsunfall im Jetzendorfer Wald
Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich am Sonntagnachmittag (14.04.2013) zwischen Petershausen und Jetzendorf ereignet. Gegen 17.30 Uhr wurden die Feuerwehren Petershausen, Hohenkammer und die Kreisbrandinspektion sowie der Rettungsdienst mit dem Stichwort „Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person“ in den Jetzendorfer Wald alarmiert.
Ein Landshuter Opel-Fahrer ist aus noch ungeklärter Ursache von der Straße abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Lenker in seinem Fahrzeug eingeklemmt.
Der verletzte Fahrer wurde bis zum Eintreffen von Rettungsdienst und Notarzt zunächst von den „Helfern vor Ort“ und Kräften der Feuerwehr erstversorgt. Anschließend befreite ihn die Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgerät aus seinem Wrack bevor er mit dem Rettungshubschrauber zur weiteren Behandlung ins Klinikum München Schwabing geflogen wurde.
Nach der Personenrettung übernahm die Feuerwehr schließlich noch die Reinigung der Unfallstelle, für Verkehrssicherungsmaßnahmen wurde die Feuerwehr Jetzendorf nachalarmiert.
Nach ca. 1,5 Stunden waren die Arbeiten beendet und die Einsatzkräfte konnten wieder in ihre Standorte einrücken.
Ein Landshuter Opel-Fahrer ist aus noch ungeklärter Ursache von der Straße abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Lenker in seinem Fahrzeug eingeklemmt.
Der verletzte Fahrer wurde bis zum Eintreffen von Rettungsdienst und Notarzt zunächst von den „Helfern vor Ort“ und Kräften der Feuerwehr erstversorgt. Anschließend befreite ihn die Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgerät aus seinem Wrack bevor er mit dem Rettungshubschrauber zur weiteren Behandlung ins Klinikum München Schwabing geflogen wurde.
Nach der Personenrettung übernahm die Feuerwehr schließlich noch die Reinigung der Unfallstelle, für Verkehrssicherungsmaßnahmen wurde die Feuerwehr Jetzendorf nachalarmiert.
Nach ca. 1,5 Stunden waren die Arbeiten beendet und die Einsatzkräfte konnten wieder in ihre Standorte einrücken.



