Bürgerinfos
Richtiges Verhalten bei Dürre und der Getreideernte
Bei länger andauernder Trockenheit steigt die Gefahr von größeren Flächen-, Getreide- und Stoppelfelderbränden. Wo das Licht gut einfällt oder eine Zigarette achtlos weggeworfen wird kann schnell ein Großbrand entstehen.
Aber auch bei der Getreideernte gibt es einiges zu beachten, wie zum Beispiel beim Strohdreschen wenn viel Staub aufgewirbelt wird. Hier genügt oft schon ein kleiner Funke, der durch einen Stein oder Metallsplitter verursacht wird, um ein Feuer enstehen zu lassen. Meist brennt dann nicht nur der Mähdrescher, sondern auch das ganze Feld.
Hier ist wichtig, dass die Landwirte über Handy möglichst genaue Standortangaben machen und nach der Alarmierung der Feuerwehr über Notruf 112 den Brand mit Feuerlöschern eindämmen, bis die Einsatzkräfte vor Ort sind. Vorbeugend kann man den Landwirten nur empfehlen:
Aber auch bei der Getreideernte gibt es einiges zu beachten, wie zum Beispiel beim Strohdreschen wenn viel Staub aufgewirbelt wird. Hier genügt oft schon ein kleiner Funke, der durch einen Stein oder Metallsplitter verursacht wird, um ein Feuer enstehen zu lassen. Meist brennt dann nicht nur der Mähdrescher, sondern auch das ganze Feld.
Hier ist wichtig, dass die Landwirte über Handy möglichst genaue Standortangaben machen und nach der Alarmierung der Feuerwehr über Notruf 112 den Brand mit Feuerlöschern eindämmen, bis die Einsatzkräfte vor Ort sind. Vorbeugend kann man den Landwirten nur empfehlen:
- Staubablagerungen immer zeitnah entfernen!
- Auf größere Steine oder Metallgegenstände zu achten!
- Löschmittel zum löschen oder eindämmen mitzuführen (Feuerlöscher)!
- Wenn gefahrlos möglich, Brandschneisen mit Maschinen schlagen!
