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Veröffentlicht am: 17.05.2015
Veröffentlicht am: 17.05.2015
Rescue Challenge 2015 in Günding
Bei der Rescue Challenge 2015 konnte das TRT Günding als „Heimmannschaft“ ihren Titel als Deutschlands beste Unfallretter verteidigen.
Auf dem Gündinger Bauhof fand am Wochenende (16.05. und 17.05.2015) die Rescue Challenge 2015 statt, welche vom „Verein zur Förderung des Deutschen Unfallrettungswesens“ jährlich organisiert wird. Dabei kämpften 17 Mannschaften um die Deutsche Meisterschaft in der Unfallrettung. Auch Gastteams aus England und Luxemburg waren auf der Veranstaltung vertreten.
Ein Team besteht aus 6 Köpfen. Es gibt einen Kapitän, der die Einsatzleitung übernimmt, den Überblick behält und Kommandos gibt. Ihm stehen vier Helfer zur Seite, ein Innerer Retter kümmert sich ausschließlich um das körperliche und geistige Wohl des Opfers.
Ziel ist die schnelle und patientenschonende Unfallettung innerhalb von max. 10 Minuten aus einer schwierigen Lage. Im Fall des Gündinger Teams war dies die Rettung einer Person aus einem Kleinwagen, auf dessen Dach eine lange Eisenstange lag.
Bereits nach 9 Minuten war die Person aus dem Wrack befreit, von den Schiedsrichtern gab es dafür ein sehr positives Feedback.
Dies schlug sich auf in der Gesamtwertung nieder, denn das TRT Günding konnte neben der besten Teamwertung mit Sepp Grain und Katharina Schmid auch die Bewertung des besten Einsatzleiters und Inneren Retters für sich entscheiden.
Auf dem Gündinger Bauhof fand am Wochenende (16.05. und 17.05.2015) die Rescue Challenge 2015 statt, welche vom „Verein zur Förderung des Deutschen Unfallrettungswesens“ jährlich organisiert wird. Dabei kämpften 17 Mannschaften um die Deutsche Meisterschaft in der Unfallrettung. Auch Gastteams aus England und Luxemburg waren auf der Veranstaltung vertreten.
Ein Team besteht aus 6 Köpfen. Es gibt einen Kapitän, der die Einsatzleitung übernimmt, den Überblick behält und Kommandos gibt. Ihm stehen vier Helfer zur Seite, ein Innerer Retter kümmert sich ausschließlich um das körperliche und geistige Wohl des Opfers.
Ziel ist die schnelle und patientenschonende Unfallettung innerhalb von max. 10 Minuten aus einer schwierigen Lage. Im Fall des Gündinger Teams war dies die Rettung einer Person aus einem Kleinwagen, auf dessen Dach eine lange Eisenstange lag.
Bereits nach 9 Minuten war die Person aus dem Wrack befreit, von den Schiedsrichtern gab es dafür ein sehr positives Feedback.
Dies schlug sich auf in der Gesamtwertung nieder, denn das TRT Günding konnte neben der besten Teamwertung mit Sepp Grain und Katharina Schmid auch die Bewertung des besten Einsatzleiters und Inneren Retters für sich entscheiden.
