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Veröffentlicht am: 02.03.2014
Veröffentlicht am: 02.03.2014
Person aus verrauchter Wohnung in Karlsfeld gerettet
Dem vorbildlichen Handeln seiner Nachbarn hat es ein Anwohner in Karlsfeld zu verdanken, dass nichts Schlimmeres passiert ist. Diese wählten kurzerhand den Notruf, als sie durch die benachbarten Wohnungsfenster Rauch sichteten.
Mit dem Stichwort „Brand einer Wohnung mit Person in Gefahr“ alarmierte die Leitstelle am Sonntagabend (02.03.2014) um 19:49 Uhr die Feuerwehren Karlsfeld und Dachau, welche sich umgehend auf dem Weg machten. Auch der Rettungsdienst und die Polizei wurden in die Alarmierung mit eingebunden.
Nach einer Ersterkundung durch die Einsatzkräfte konnte die betroffene Wohnung schnell ausfindig gemacht werden. Da auf lautstarkes Klopfen und Klingeln niemand reagierte, wurde die Eingangstüre mittels Sperrwerkzeug geöffnet und für den Atemschutztrupp zugänglich gemacht. Der Verdacht bestätigte sich - in den stark verrauchten Räumen konnte der Trupp eine Person ausfindig machen, ins Freie bringen und an den Rettungsdienst übergeben.
Ursache des starken Rauchs waren verbrannte Speisen auf dem Küchenherd. Mittels Kleinlöschgerät wurde der Topf abgelöscht. Im weiteren Verlauf wurde die Wohnung belüftet sowie das Türschloss repariert.
Die anfahrenden Kräfte der Feuerwehr Dachau konnten zwischenzeitlich gestoppt werden, da die Personalstärke ausreichen war. 21 Mann der Feuerwehr Karlsfeld waren etwa 1,5 Stunden vor Ort mit den Arbeiten beschäftigt.
Mit dem Stichwort „Brand einer Wohnung mit Person in Gefahr“ alarmierte die Leitstelle am Sonntagabend (02.03.2014) um 19:49 Uhr die Feuerwehren Karlsfeld und Dachau, welche sich umgehend auf dem Weg machten. Auch der Rettungsdienst und die Polizei wurden in die Alarmierung mit eingebunden.
Nach einer Ersterkundung durch die Einsatzkräfte konnte die betroffene Wohnung schnell ausfindig gemacht werden. Da auf lautstarkes Klopfen und Klingeln niemand reagierte, wurde die Eingangstüre mittels Sperrwerkzeug geöffnet und für den Atemschutztrupp zugänglich gemacht. Der Verdacht bestätigte sich - in den stark verrauchten Räumen konnte der Trupp eine Person ausfindig machen, ins Freie bringen und an den Rettungsdienst übergeben.
Ursache des starken Rauchs waren verbrannte Speisen auf dem Küchenherd. Mittels Kleinlöschgerät wurde der Topf abgelöscht. Im weiteren Verlauf wurde die Wohnung belüftet sowie das Türschloss repariert.
Die anfahrenden Kräfte der Feuerwehr Dachau konnten zwischenzeitlich gestoppt werden, da die Personalstärke ausreichen war. 21 Mann der Feuerwehr Karlsfeld waren etwa 1,5 Stunden vor Ort mit den Arbeiten beschäftigt.
Bilder: Feuerwehr Karlsfeld

