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Veröffentlicht am: 30.09.2013
Veröffentlicht am: 30.09.2013
Motorsägenkurs der Kreisbrandinspektion
In der Zeit vom 24.09.2013 bis 28.09.2013 hat die Kreisbrandinspektion Dachau wieder Feuerwehrkameraden im Umgang mit der Motorsäge geschult.
An der 10-stündigen theoretischen und praktischen Ausbildung nahmen insgesamt 15 Feuerwehrmänner aus den Feuerwehren Dachau, Eisenhofen, Großberghofen, Hohenzell, Karlsfeld, Tandern und Giebing teil. Die Theorie und Gerätekunde fand bei der Feuerwehr Eisenhofen statt, die praktische Ausbildung im Staatsforst bei Hohenzell.
Bei der Bewältigung ihrer vielfachen Aufgaben ist es für die Einsatzkräfte oft erforderlich eine Motorsäge einzusetzen, sei es bei Unwettereinsätzen oder auch bei Bränden. Zur Vermeidung von Unfällen bei der gefährlichen Arbeit, fordert der Unfallversicherungsverband auch von den ehrenamtlichen Helfern der Feuerwehr besondere Nachweise über Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit der Motorsäge.
Dabei werden allgemeine Grundkenntnisse über Aufbau, Funktion und Instandhaltung der Motorsäge, ebenso wie Unfallverhütungsvorschriften und Sicherheitseinrichtungen behandelt. Im praktischen Teil der Ausbildung wird der Umgang mit der Motorsäge, deren Instandhaltung und das Schneiden von Holz, das unter Spannung liegt, geübt.
Kreisbrandmeister Marcus Baldauf und Ausbildungsleiter Richard Podszuweit bedankten sich am Ende des Kurses für die interessierte Teilnahme sowie die regen Fachdiskussionen und wünschten allen Teilnehmern stets umsichtiges und unfallfreies Arbeiten mit der Motorsäge bei ihren Übungen und Einsätzen.
An der 10-stündigen theoretischen und praktischen Ausbildung nahmen insgesamt 15 Feuerwehrmänner aus den Feuerwehren Dachau, Eisenhofen, Großberghofen, Hohenzell, Karlsfeld, Tandern und Giebing teil. Die Theorie und Gerätekunde fand bei der Feuerwehr Eisenhofen statt, die praktische Ausbildung im Staatsforst bei Hohenzell.
Bei der Bewältigung ihrer vielfachen Aufgaben ist es für die Einsatzkräfte oft erforderlich eine Motorsäge einzusetzen, sei es bei Unwettereinsätzen oder auch bei Bränden. Zur Vermeidung von Unfällen bei der gefährlichen Arbeit, fordert der Unfallversicherungsverband auch von den ehrenamtlichen Helfern der Feuerwehr besondere Nachweise über Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit der Motorsäge.
Dabei werden allgemeine Grundkenntnisse über Aufbau, Funktion und Instandhaltung der Motorsäge, ebenso wie Unfallverhütungsvorschriften und Sicherheitseinrichtungen behandelt. Im praktischen Teil der Ausbildung wird der Umgang mit der Motorsäge, deren Instandhaltung und das Schneiden von Holz, das unter Spannung liegt, geübt.
Kreisbrandmeister Marcus Baldauf und Ausbildungsleiter Richard Podszuweit bedankten sich am Ende des Kurses für die interessierte Teilnahme sowie die regen Fachdiskussionen und wünschten allen Teilnehmern stets umsichtiges und unfallfreies Arbeiten mit der Motorsäge bei ihren Übungen und Einsätzen.


