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Veröffentlicht am: 13.07.2023
Veröffentlicht am: 13.07.2023
Küchenbrand im 7. Obergeschoß eines Wohnkomplexes
Ein Großaufgebot von Einsatzkräften wurde am Donnerstagabend (13.07.2023) um 18.58 Uhr in die Karlsfelder Rathausstraße beordert, nachdem eine Rauchentwicklung im 7. Obergeschoß eines Mehrfamilienhauses gemeldet wurde.
Neben der Feuerwehr Karlsfeld alarmierte die Integrierte Leitstelle Fürstenfeldbruck weitere Kräfte der Feuerwehren Dachau, Prittlbach, Markt Indersdorf und Badersfeld sowie die Werkfeuerwehr MTU-MAN, die Kreisbrandinspektion und die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung.
Das erste Löschfahrzeug der Feuerwehr Karlsfeld traf kurze Zeit später am Einsatzort ein und konnte die Meldung bestätigen - in einer Wohnung des Gebäudes war ein Küchenbrand durch angebrannte Speisen ausgebrochen.
Drei Trupps unter schwerem Atemschutz drangen umgehend in die Brandwohnung vor, um die Brandbekämpfung einzuleiten, hierbei wurde die Steigleitung des Gebäudes in Betrieb genommen. Parallel dazu wurde die Drehleiter auf der Rückseite des Wohnkomplexes in Stellung gebracht, um weitere Löschmaßnahmen mittels dem Wenderohr durchzuführen.
Nach kurzer Zeit hatten die eingesetzten Trupps den Brand unter Kontrolle gebracht und meldeten „Feuer aus“. Anschließend wurde die Brandwohnung belüftet und mithilfe einer Wärmebildkamera auf versteckte Glutnester kontrolliert, um eine erneute Entzündung auszuschließen. Aufgrund der entstandenen Schäden ist die betroffene Nutzungseinheit jedoch nicht mehr bewohnbar.
Glücklicherweise konnten sich die Bewohner der betroffenen Wohneinheit rechtzeitig in Sicherheit bringen, weder sie noch die übrigen Nachbarn wurden durch das Feuer verletzt.
Nach gut 2 Stunden konnte „Einsatzende Feuerwehr“ gemeldet werden.
Neben der Feuerwehr Karlsfeld alarmierte die Integrierte Leitstelle Fürstenfeldbruck weitere Kräfte der Feuerwehren Dachau, Prittlbach, Markt Indersdorf und Badersfeld sowie die Werkfeuerwehr MTU-MAN, die Kreisbrandinspektion und die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung.
Das erste Löschfahrzeug der Feuerwehr Karlsfeld traf kurze Zeit später am Einsatzort ein und konnte die Meldung bestätigen - in einer Wohnung des Gebäudes war ein Küchenbrand durch angebrannte Speisen ausgebrochen.
Drei Trupps unter schwerem Atemschutz drangen umgehend in die Brandwohnung vor, um die Brandbekämpfung einzuleiten, hierbei wurde die Steigleitung des Gebäudes in Betrieb genommen. Parallel dazu wurde die Drehleiter auf der Rückseite des Wohnkomplexes in Stellung gebracht, um weitere Löschmaßnahmen mittels dem Wenderohr durchzuführen.
Nach kurzer Zeit hatten die eingesetzten Trupps den Brand unter Kontrolle gebracht und meldeten „Feuer aus“. Anschließend wurde die Brandwohnung belüftet und mithilfe einer Wärmebildkamera auf versteckte Glutnester kontrolliert, um eine erneute Entzündung auszuschließen. Aufgrund der entstandenen Schäden ist die betroffene Nutzungseinheit jedoch nicht mehr bewohnbar.
Glücklicherweise konnten sich die Bewohner der betroffenen Wohneinheit rechtzeitig in Sicherheit bringen, weder sie noch die übrigen Nachbarn wurden durch das Feuer verletzt.
Nach gut 2 Stunden konnte „Einsatzende Feuerwehr“ gemeldet werden.






