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Veröffentlicht am: 27.07.2013
Veröffentlicht am: 27.07.2013
Kellerbrand in Hebertshausen
„Rauchentwicklung im Gebäude“, so lautete am Samstagnachmittag (27.07.2013) gegen 14.20 Uhr die Alarmmeldung für die Feuerwehren Hebertshausen, Dachau und die Kreisbrandinspektion.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte in der Pütrichstraße in Deutenhofen war bereits das gesamte Gebäude verraucht. Sicherheitshalber wurden deshalb Atemschutzgeräteträger und der Abrollbehälter Atemschutz des Landkreises Dachau nachalarmiert.
Ein Trupp unter schwerem Atemschutz drang in die Doppelhaushälfte vor und machte als Brandursache die Elektroinstallation im Keller ausfindig, danach konnte der Brand schnell gelöscht werden.
Soweit aufgrund der vorhandenen Photovoltaikanlage möglich, wurde das Gebäude von der Stromversorgung getrennt und mittels Überdruckbelüftung rauchfrei gemacht. Anschließend wurde für die Ermittlungen der Polizei im Keller eine provisorische Beleuchtung aufgebaut.
Ein Bewohner erlitt durch den Brand Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht.
Gegen 16.15 Uhr konnten die letzten Kräfte der Feuerwehr von der Einsatzstelle wieder abrücken.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte in der Pütrichstraße in Deutenhofen war bereits das gesamte Gebäude verraucht. Sicherheitshalber wurden deshalb Atemschutzgeräteträger und der Abrollbehälter Atemschutz des Landkreises Dachau nachalarmiert.
Ein Trupp unter schwerem Atemschutz drang in die Doppelhaushälfte vor und machte als Brandursache die Elektroinstallation im Keller ausfindig, danach konnte der Brand schnell gelöscht werden.
Soweit aufgrund der vorhandenen Photovoltaikanlage möglich, wurde das Gebäude von der Stromversorgung getrennt und mittels Überdruckbelüftung rauchfrei gemacht. Anschließend wurde für die Ermittlungen der Polizei im Keller eine provisorische Beleuchtung aufgebaut.
Ein Bewohner erlitt durch den Brand Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht.
Gegen 16.15 Uhr konnten die letzten Kräfte der Feuerwehr von der Einsatzstelle wieder abrücken.


