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Veröffentlicht am: 20.06.2009
Veröffentlicht am: 20.06.2009
Katastrophenschutzübung des Landkreises Landsberg/Lech
„Schwerer Verkehrsunfall mit einem Gefahrguttransporter und weiteren 40 Fahrzeugen auf der A 96 – mit vielen Verletzten!“ – so lautete die Meldung am vergangenen Samstag für eine groß angelegte Katastrophenschutzübung des Landkreises Landsberg/Lech.Als Grundlage für die Übung war, wie bereits erwähnt, der Gefahrguttransporter, mit der beschädigten Landung und die beteiligten Pkw´s. Durch den Gefahrgutunfall bildete sich eine Giftgaswolke, die in Richtung Kaufering zog und die Evakuierung des dortigen Seniorenstifts erforderlich machte.
Übungsziel war:
- Einrichten der örtlichen Einsatzleitung
- Aufbau eines Stabes
- UG-ÖEL Funkanordnung und Meldewege
- Zusammenarbeit der Hilfsorganisationen an der Einsatzstelle
- Übermittlungswege ÖEL, Abschnitte und FüGK
- Aufbau einer zweiten ÖEL
- Zusammenarbeit mit der Integrierten Leitstelle
- Zusammenarbeit des Gefahrgutzuges Landsberg, Kaufering und Diessen
- Zusammenarbeit mit den Kräften aus dem Landkreis Augsburg
Als Beobachter waren neben den Vertretern der Regierungen von Oberbayern und Schwaben u.a. auch Angehörige der Kreisbrandinspektionen Augsburg-Land, Dachau und Fürstenfeldbruck eingesetzt. Von der Kreisbrandinspektion Dachau nahmen Kreisbrandrat Rudi Reimoser, sowie Bernhard Boddenberg und Martin Seidl von der UG-ÖEL an der Übung teil.











