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Veröffentlicht am: 02.02.2015
Veröffentlicht am: 02.02.2015
Jugendwarte besuchen den Flughafen
Ins Erdinger Moos führte der diesjährige Ausflug 30 Feuerwehr-Jugendwarte aus dem Landkreis – Ziel war eine Besucherrundfahrt am Münchener Flughafen.
Nach dem obligatorischen Sicherheitscheck startete die Tour auf dem Vorfeld, wo gerade der Airbus A380 zum Start vorbereitet wurde. Diesen durften die Teilnehmer dann bis zum Start verfolgen, untermalt von interessanten Details zu diesem außergewöhnlichen Flugzeug.
Nach der Besichtigung aller wichtigen Bereiche des Flughafens mit vielen Erklärungen und Fakten war der Höhepunkt für die Floriansjünger natürlich die Visite bei der Flughafenfeuerwehr. Auf der Feuerwache Nord wurde den Jugendbetreuern neben einer ausführlichen Präsentation auch ein Flugfeldlöschfahrzeug in der Praxis vorgestellt. Eindrucksvoll konnten sie erleben wie 1.000 PS das 43-Tonnen schwere Fahrzeug beschleunigen und der Wasserwerfer mir 480 PS 5000 Liter Wasser pro Minute abgibt. Diese Leistung ist auch nötig, da die Feuerwehr bei einem Ernstfall in nur 3 Minuten jeden Bereich des Flugfelds erreichen muss.
Im Anschluss an den ereignisreichen Ausflug ließen die Jugendwarte den Tag bei einer gemeinsamen Brotzeit und einem regen Erfahrungsaustausch ausklingen.
Nach dem obligatorischen Sicherheitscheck startete die Tour auf dem Vorfeld, wo gerade der Airbus A380 zum Start vorbereitet wurde. Diesen durften die Teilnehmer dann bis zum Start verfolgen, untermalt von interessanten Details zu diesem außergewöhnlichen Flugzeug.
Nach der Besichtigung aller wichtigen Bereiche des Flughafens mit vielen Erklärungen und Fakten war der Höhepunkt für die Floriansjünger natürlich die Visite bei der Flughafenfeuerwehr. Auf der Feuerwache Nord wurde den Jugendbetreuern neben einer ausführlichen Präsentation auch ein Flugfeldlöschfahrzeug in der Praxis vorgestellt. Eindrucksvoll konnten sie erleben wie 1.000 PS das 43-Tonnen schwere Fahrzeug beschleunigen und der Wasserwerfer mir 480 PS 5000 Liter Wasser pro Minute abgibt. Diese Leistung ist auch nötig, da die Feuerwehr bei einem Ernstfall in nur 3 Minuten jeden Bereich des Flugfelds erreichen muss.
Im Anschluss an den ereignisreichen Ausflug ließen die Jugendwarte den Tag bei einer gemeinsamen Brotzeit und einem regen Erfahrungsaustausch ausklingen.
