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Veröffentlicht am: 15.12.2013
Veröffentlicht am: 15.12.2013
Holzhaus brennt in voller Ausdehnung
Am Krebsbach in Karlsfeld kam es am Sonntagabend (15.12.2013) zum Vollbrand eines Holzhauses. Die ersten Anrufer meldeten der Leitstelle ein brennendes Gebüsch, ein Feuerschein war demnach sichtbar.
Aufgrund der Meldungen wurde die Feuerwehr Karlsfeld um 20:01 mit dem Stichwort "Brennt Gebüsch/Hecke" alarmiert, ein Fahrzeug mit neun Mann Besatzung machte sich umgehend auf den Weg zur gemeldeten Einsatzstelle.
Kurz nach dem Eintreffen wurde schnell deutlich, dass weit mehr als nur ein Gebüsch brannte. Auf dem betroffenen Grundstück stand ein Holzhaus auf einer Fläche von etwa 90 Quadratmetern in Flammen. Umgehend wurden aus dem Gerätehaus weitere Kräfte nachgefordert, eine erneute Alarmierung durchgeführt.
Unter Vornahme von zwei C-Rohren und vier Einsatzkräften unter Atemschutz wurde anfangs ein Löschangriff von zwei Seiten durchgeführt. Die zwischenzeitlich eingetroffene Besatzung des zweiten Löschfahrzeuges übernahm den Aufbau einer Schlauchleitung und die weitere Versorgung mit Löschwasser aus einem nahe liegendem Hydranten. Ein weiteres C-Rohr wurde im Anschluss in Stellung gebracht, das Gebäude vollständig abgelöscht.
Stück für Stück wurde das Brandgut zerkleinert und mittels Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert, welche zwischenzeitlich immer wieder ausfindig gemacht wurden. Nach Abschluss der Lösch- und Aufräumarbeiten vor Ort wurde die Einsatzbereitschaft im Gerätehaus wieder hergestellt.
Die Arbeiten vor Ort nahmen rund drei Stunden Zeit in Anspruch, 21 Einsatzkräfte der Feuerwehr Karlsfeld waren an den Arbeiten beteiligt. Zum Zeitpunkt des Brandes befanden sich keine Personen im Haus. Brandfahnder der Kripo ermitteln nun den genauen Hergang, welcher zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar ist. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Aufgrund der Meldungen wurde die Feuerwehr Karlsfeld um 20:01 mit dem Stichwort "Brennt Gebüsch/Hecke" alarmiert, ein Fahrzeug mit neun Mann Besatzung machte sich umgehend auf den Weg zur gemeldeten Einsatzstelle.
Kurz nach dem Eintreffen wurde schnell deutlich, dass weit mehr als nur ein Gebüsch brannte. Auf dem betroffenen Grundstück stand ein Holzhaus auf einer Fläche von etwa 90 Quadratmetern in Flammen. Umgehend wurden aus dem Gerätehaus weitere Kräfte nachgefordert, eine erneute Alarmierung durchgeführt.
Unter Vornahme von zwei C-Rohren und vier Einsatzkräften unter Atemschutz wurde anfangs ein Löschangriff von zwei Seiten durchgeführt. Die zwischenzeitlich eingetroffene Besatzung des zweiten Löschfahrzeuges übernahm den Aufbau einer Schlauchleitung und die weitere Versorgung mit Löschwasser aus einem nahe liegendem Hydranten. Ein weiteres C-Rohr wurde im Anschluss in Stellung gebracht, das Gebäude vollständig abgelöscht.
Stück für Stück wurde das Brandgut zerkleinert und mittels Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert, welche zwischenzeitlich immer wieder ausfindig gemacht wurden. Nach Abschluss der Lösch- und Aufräumarbeiten vor Ort wurde die Einsatzbereitschaft im Gerätehaus wieder hergestellt.
Die Arbeiten vor Ort nahmen rund drei Stunden Zeit in Anspruch, 21 Einsatzkräfte der Feuerwehr Karlsfeld waren an den Arbeiten beteiligt. Zum Zeitpunkt des Brandes befanden sich keine Personen im Haus. Brandfahnder der Kripo ermitteln nun den genauen Hergang, welcher zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar ist. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Bilder: Feuerwehr Karlsfeld