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Veröffentlicht am: 03.10.2023
Veröffentlicht am: 03.10.2023
Heckenbrand droht auf Wohnhaus überzugreifen
„Brand im Freien am Gebäude“ lautete die Einsatzmeldung für Feuerwehr und Rettungsdienst am Dienstagnachmittag (03.10.2023) um 15.09 Uhr. In Odelzhausen drohte ein Heckenbrand auf das angrenzende Mehrfamilienhaus überzugreifen.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannte die Hecke bereits auf einer Länge von mehreren Metern. Ein Trupp unter Atemschutz brachte die Flammen schnell unter Kontrolle und löschte das Feuer mit einem Schnellangriffsschlauch ab – ein Übergreifen auf das Wohngebäude konnte damit verhindert werden. Anschließend wurde die Hecke mittels einer Wärmebildkamera auf versteckte Glutnester kontrolliert.
Die Wohnungen des Mehrfamilienhauses wurden mit einen Atemschutztrupp ebenso auf eine Verrauchung durch offene Fenster kontrolliert und belüftet sowie Messungen auf Kohlenstoffmonoxid durchgeführt.
Bewohner des Wohnhauses hatten bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr Löschversuche mit dem Gartenschlauch unternommen und dabei Rauchgase eingeatmet. Fünf Personen wurden deshalb vom Rettungsdienst ambulant auf eine mögliche Rauchgasvergiftung untersucht, konnten aber glücklicherweise vor Ort wieder entlassen werden.
Gegen 16.00 Uhr waren die Arbeiten beendet und die letzten Kräfte konnten wieder in ihre Standorte einrücken.
Im Einsatz waren neben dem Rettungsdienst die Feuerwehren Odelzhausen, Wiedenzhausen und Altomünster sowie der Kreisbrandinspektion.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannte die Hecke bereits auf einer Länge von mehreren Metern. Ein Trupp unter Atemschutz brachte die Flammen schnell unter Kontrolle und löschte das Feuer mit einem Schnellangriffsschlauch ab – ein Übergreifen auf das Wohngebäude konnte damit verhindert werden. Anschließend wurde die Hecke mittels einer Wärmebildkamera auf versteckte Glutnester kontrolliert.
Die Wohnungen des Mehrfamilienhauses wurden mit einen Atemschutztrupp ebenso auf eine Verrauchung durch offene Fenster kontrolliert und belüftet sowie Messungen auf Kohlenstoffmonoxid durchgeführt.
Bewohner des Wohnhauses hatten bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr Löschversuche mit dem Gartenschlauch unternommen und dabei Rauchgase eingeatmet. Fünf Personen wurden deshalb vom Rettungsdienst ambulant auf eine mögliche Rauchgasvergiftung untersucht, konnten aber glücklicherweise vor Ort wieder entlassen werden.
Gegen 16.00 Uhr waren die Arbeiten beendet und die letzten Kräfte konnten wieder in ihre Standorte einrücken.
Im Einsatz waren neben dem Rettungsdienst die Feuerwehren Odelzhausen, Wiedenzhausen und Altomünster sowie der Kreisbrandinspektion.






