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Veröffentlicht am: 25.04.2016
Veröffentlicht am: 25.04.2016
Großbrand zerstört landwirtschaftliche Halle
Zum Raub der Flammen ist eine landwirtschaftliche Halle in Obertsloh (Gemeinde Hilgertshausen-Tandern) am Montagmorgen (25.04.2016) geworden. Um kurz nach 3.00 Uhr wurde ein Großaufgebot der Feuerwehr alarmiert, als kurze Zeit später die ersten Kräfte die Einsatzstelle erreichten stand das Stallungsgebäude auf dem landwirtschaftlichen Anwesen bereits im Vollbrand.
Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs befanden sich in dem 30 mal 16 Meter großen Gebäude neben 2.000 Litern Heizöl auch 30 Rinder – alle Tiere konnten glücklicherweise gerettet werden.
Schwierig gestaltete sich die Wasserversorgung, es waren drei Schlauchleitungen nötig. Neben der Nutzung eines offenen Gewässers musste auch eine drei kilometerlange Schlauchleitung aus der nächstgelegenen Ortschaft verlegt werden, ergänzt wurde die Versorgung durch den Pendelverkehr von vier Tanklöschfahrzeugen.
Unter dem Einsatz von vier B- und drei C-Rohren sowie dem Wasserwerfer der Drehleiter, kämpften die rund 110 Feuerwehrkräfte über drei Stunden gegen die Flammen an. Trotz der intensiven Löschbemühungen ist die Halle völlig ausgebrannt und einsturzgefährdet, ein Übergreifen der Flammen konnte jedoch verhindert werden.
Da die umliegenden Kräfte durch den Großeinsatz gebunden waren, wurde ein Fahrzeug der Feuerwehr Odelzhausen zur Gebietsabsicherung für evtl. weitere Feuerwehreinsätze nach Altomünster verlegt.
Erst nach 7.00 Uhr morgens konnten sich die meisten Einsatzkräfte wieder auf den Heimweg machen. Im Einsatz waren die Feuerwehren Altomünster, Dachau, Eisenhofen, Hilgertshausen, Indersdorf, Kiemertshofen, Pipinsried, Randelsried, Schrobenhausen, Schwabhausen und Tandern sowie die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung und die Kreisbrandinspektion. Unterstützt wurden sie durch einen Fachberater des THW Dachau, den Rettungsdienst und Betreuungsdienst des BRK, die Untere Naturschutzbehörde sowie den Strom- und Wasserversorger.
Die Nachlöscharbeiten durch die Ortsfeuerwehren Hilgertshausen und Tandern dauern noch an.
Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs befanden sich in dem 30 mal 16 Meter großen Gebäude neben 2.000 Litern Heizöl auch 30 Rinder – alle Tiere konnten glücklicherweise gerettet werden.
Schwierig gestaltete sich die Wasserversorgung, es waren drei Schlauchleitungen nötig. Neben der Nutzung eines offenen Gewässers musste auch eine drei kilometerlange Schlauchleitung aus der nächstgelegenen Ortschaft verlegt werden, ergänzt wurde die Versorgung durch den Pendelverkehr von vier Tanklöschfahrzeugen.
Unter dem Einsatz von vier B- und drei C-Rohren sowie dem Wasserwerfer der Drehleiter, kämpften die rund 110 Feuerwehrkräfte über drei Stunden gegen die Flammen an. Trotz der intensiven Löschbemühungen ist die Halle völlig ausgebrannt und einsturzgefährdet, ein Übergreifen der Flammen konnte jedoch verhindert werden.
Da die umliegenden Kräfte durch den Großeinsatz gebunden waren, wurde ein Fahrzeug der Feuerwehr Odelzhausen zur Gebietsabsicherung für evtl. weitere Feuerwehreinsätze nach Altomünster verlegt.
Erst nach 7.00 Uhr morgens konnten sich die meisten Einsatzkräfte wieder auf den Heimweg machen. Im Einsatz waren die Feuerwehren Altomünster, Dachau, Eisenhofen, Hilgertshausen, Indersdorf, Kiemertshofen, Pipinsried, Randelsried, Schrobenhausen, Schwabhausen und Tandern sowie die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung und die Kreisbrandinspektion. Unterstützt wurden sie durch einen Fachberater des THW Dachau, den Rettungsdienst und Betreuungsdienst des BRK, die Untere Naturschutzbehörde sowie den Strom- und Wasserversorger.
Die Nachlöscharbeiten durch die Ortsfeuerwehren Hilgertshausen und Tandern dauern noch an.



