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Veröffentlicht am: 13.05.2023
Veröffentlicht am: 13.05.2023
Gemeinsame Übung von Kreiseinsatzzentrale und ILS
Am 13.05.2023 wurde eine fiktive Flächenlage im Landkreis Dachau geübt. Hierzu wurden die Kreiseinsatzzentrale (KEZ) in Betrieb genommen und die Zusammenarbeit mit der Integrierten Leitstelle Fürstenfeldbruck (ILS) trainiert.
Angenommen wurden ein von Westen nach Osten ziehendes Unwetter, welches über dem gesamten Einsatzgebiet zu zahlreichen Einsatzstellen führte. Während des Übungsverlaufes bildeten sich primäre Einsatzschwerpunkte in den Gemeinden Altomünster und Erdweg. Dies bedingte eine enge Abstimmung zwischen der Leitstelle und der Kreiseinsatzzentrale Dachau.
Im Rahmen der fiktiven Einsatzlage wurden die Zusammenarbeit mit der Integrierten Leitstelle Fürstenfeldbruck, die Kommunikationswege und auch die Arbeitsweisen in der KEZ selbst überprüft und vertieft. Im Fokus der Übung standen auch die Organisations- und Arbeitsprozesse innerhalb der Integrierten Leitstelle die sich bei Flächenlagen deutlich von der Regelarbeitsweise unterscheiden.
Die Einsatzlage wurde durch die KEZ in zwei Unterabschnitte getrennt und über separate Funkverkehrskreise bearbeitet. Während der Übungsdauer von rund vier Stunden wurden über 100 Einsätze erfasst, nach Dringlichkeit priorisiert, den zuständigen Feuerwehren zugewiesen, einsatztaktisch begleitet und dokumentiert.
Im Rahmen der Übungsnachbesprechung danke Kreisbrandrat Georg Reischl für das ergebnis- und zielorientierte Zusammenwirken und auch das Engagement der Teilnehmer aus dem Landkreis, aber auch den Mitarbeitern der Leitstelle Fürstenfeldbruck sich diesem speziellen Themenkomplex zu stellen.
An der Übung beteiligt waren die Kreisbrandinspektion, der THW Fachberater, die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung als Betriebspersonal der KEZ sowie die ILS Fürstenfeldbruck.
Angenommen wurden ein von Westen nach Osten ziehendes Unwetter, welches über dem gesamten Einsatzgebiet zu zahlreichen Einsatzstellen führte. Während des Übungsverlaufes bildeten sich primäre Einsatzschwerpunkte in den Gemeinden Altomünster und Erdweg. Dies bedingte eine enge Abstimmung zwischen der Leitstelle und der Kreiseinsatzzentrale Dachau.
Im Rahmen der fiktiven Einsatzlage wurden die Zusammenarbeit mit der Integrierten Leitstelle Fürstenfeldbruck, die Kommunikationswege und auch die Arbeitsweisen in der KEZ selbst überprüft und vertieft. Im Fokus der Übung standen auch die Organisations- und Arbeitsprozesse innerhalb der Integrierten Leitstelle die sich bei Flächenlagen deutlich von der Regelarbeitsweise unterscheiden.
Die Einsatzlage wurde durch die KEZ in zwei Unterabschnitte getrennt und über separate Funkverkehrskreise bearbeitet. Während der Übungsdauer von rund vier Stunden wurden über 100 Einsätze erfasst, nach Dringlichkeit priorisiert, den zuständigen Feuerwehren zugewiesen, einsatztaktisch begleitet und dokumentiert.
Im Rahmen der Übungsnachbesprechung danke Kreisbrandrat Georg Reischl für das ergebnis- und zielorientierte Zusammenwirken und auch das Engagement der Teilnehmer aus dem Landkreis, aber auch den Mitarbeitern der Leitstelle Fürstenfeldbruck sich diesem speziellen Themenkomplex zu stellen.
An der Übung beteiligt waren die Kreisbrandinspektion, der THW Fachberater, die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung als Betriebspersonal der KEZ sowie die ILS Fürstenfeldbruck.
