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Veröffentlicht am: 03.12.2016
Veröffentlicht am: 03.12.2016
Führungskräfte der Rettungsorganisationen gemeinsam geschult
Nach dem erfolgreich durchgeführten haben am 12.11.2016 und 03.12.2016 zwei weitere Lehrgänge stattgefunden.
Kreisbrandrat Franz Bründler, der gleichzeitig Vertreter des Landratsamts Dachau war, konnte neben den Ausbildern von Rettungsdienst, THW und der Kreisbrandinspektion die Teilnehmer begrüßen. Diese setzten sich aus Vertretern derselben Organisationen sowie der Integrierten Leitstelle Fürstenfeldbruck (ILS) und der Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung (UG-ÖEL) des Landkreises Dachau zusammen.
Die Erkenntnisse aus dem Pilotlehrgang sind in die aktuellen Ausbildungsunterlagen eingeflossen. Zusätzlich haben die Teilnehmer der ILS einen Gastvortrag über die eigene Tätigkeit bei Großschadenslagen gehalten und die für eine effektive Zusammenarbeit zwischen der ILS und den Einsatzkräften vor Ort an den Schadensstellen notwendigen Anforderungen dargestellt und erläutert.
Im Rahmen der Schlussaussprache und Übergabe der Teilnahmebescheinigungen wurde einhellig festgestellt, dass der Lehrgang neben der Vermittlung der Kenntnisse für die Planung von Kommunikationsstrukturen an Großschadenslagen auch weitreichende Kenntnisse in der Strukturierung von großen Einsatzstellen mit den verschiedenen beteiligten Hilfsorganisationen vermittelt. Wie bereits von den Teilnehmern im Pilotlehrgang wurden auch bei diesen Lehrgängen die Beteiligung aller Hilfsorganisationen und die Zusammenarbeit bei den gruppenweisen Planspielen als positiv bewertet.
In den nächsten Monaten wird der Lehrgang noch mehrfach wiederholt. Ziel ist es, allen besonderen Führungskräfte der beteiligten Organisationen einen Lehrgangsplatz anzubieten - insgesamt ist von ca. 160 Teilnehmer auszugehen.
Kreisbrandinspektor Georg Reischl und Kreisbrandmeister Martin Seidl wünschten sich, dass die erlernte Arbeitsweise möglichst bald auch an den Einsatzstellen Anwendung findet.
Kreisbrandrat Franz Bründler, der gleichzeitig Vertreter des Landratsamts Dachau war, konnte neben den Ausbildern von Rettungsdienst, THW und der Kreisbrandinspektion die Teilnehmer begrüßen. Diese setzten sich aus Vertretern derselben Organisationen sowie der Integrierten Leitstelle Fürstenfeldbruck (ILS) und der Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung (UG-ÖEL) des Landkreises Dachau zusammen.
Die Erkenntnisse aus dem Pilotlehrgang sind in die aktuellen Ausbildungsunterlagen eingeflossen. Zusätzlich haben die Teilnehmer der ILS einen Gastvortrag über die eigene Tätigkeit bei Großschadenslagen gehalten und die für eine effektive Zusammenarbeit zwischen der ILS und den Einsatzkräften vor Ort an den Schadensstellen notwendigen Anforderungen dargestellt und erläutert.
Im Rahmen der Schlussaussprache und Übergabe der Teilnahmebescheinigungen wurde einhellig festgestellt, dass der Lehrgang neben der Vermittlung der Kenntnisse für die Planung von Kommunikationsstrukturen an Großschadenslagen auch weitreichende Kenntnisse in der Strukturierung von großen Einsatzstellen mit den verschiedenen beteiligten Hilfsorganisationen vermittelt. Wie bereits von den Teilnehmern im Pilotlehrgang wurden auch bei diesen Lehrgängen die Beteiligung aller Hilfsorganisationen und die Zusammenarbeit bei den gruppenweisen Planspielen als positiv bewertet.
In den nächsten Monaten wird der Lehrgang noch mehrfach wiederholt. Ziel ist es, allen besonderen Führungskräfte der beteiligten Organisationen einen Lehrgangsplatz anzubieten - insgesamt ist von ca. 160 Teilnehmer auszugehen.
Kreisbrandinspektor Georg Reischl und Kreisbrandmeister Martin Seidl wünschten sich, dass die erlernte Arbeitsweise möglichst bald auch an den Einsatzstellen Anwendung findet.


