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Veröffentlicht am: 25.11.2014
Veröffentlicht am: 25.11.2014
Fit im Feuer – 12 neue Atemschutzgeräteträger ausgebildet
Regelmäßig bildet die Kreisbrandinspektion Dachau neue Atemschutzträger aus und bereitet sie dabei auf den anstrengenden Einsatz bei Hitze und schlechten Sichtverhältnissen vor. In der Zeit von 27.10.2014 bis 08.11.2014 fand der letzte Atemschutzkurs für dieses Jahr bei der Feuerwehr Dachau statt.
An acht Abenden reichten die Übungs- und Ausbildungseinheiten von den Grundlagen der Atmung über die Gerätekunde bis hin zu anspruchsvollen Einsatz- und Belastungsübungen. Die 12 Teilnehmer aus den Feuerwehren Odelzhausen, Petershausen, Wiedenzhausen und Wollomoos absolvierten die gestellten Aufgaben während der Ausbildung mit Bravour.
Höhepunkt des zweiwöchigen Lehrgangs war die praktische Abschlussübung. Dazu wurde die gasbetriebene Brandsimulationsanlage der Freistaates Bayern in Karlshuld besucht. Nach der Sicherheitsbelehrung und einer kurzen Einweisung gingen die Kursteilnehmer in der Begleitung eines Ausbilders in den Container vor.
Zur Gewöhnung an die hohen Temperaturen in Brandräumen führten die Atemschutzträger zunächst eine Wärmegewöhnungsübung im Brandcontainer durch, anschließend mussten sie in zwei Übungsszenarien einen Zimmerbrand mit Personenrettung sowie einen Küchenbrand im Keller bewältigen. Des Weiteren wurden Übungen zur Orientierung wie das Absuchen und Erkennen von unbekannten Räumen durchgeführt.
Alle Teilnehmer waren begeistert unter realitätsnahen Bedingungen Flammen zu bekämpfen und die Belastung zu erfahren, die ein Arbeiten bei außergewöhnlicher Hitze sowie schlechter Sicht erfordert. Auch wenn die körperliche Anstrengung für den ein oder anderen Teilnehmer größer war als angenommen, waren alle von den neuen Erfahrungen begeistert.
Nach Ihrem bestandenen Grundkurs müssen die neuen Atemschutzträger nun jährliche Wiederholungsübungen absolvieren und sich in regelmäßigen Abständen ärztlichen Untersuchungen unterziehen, um den Belastungen im Einsatzfall auch gewachsen zu sein.
Das Ausbilderteam konnte schließlich allen Feuerwehrkameraden zur bestandenen Prüfung gratulieren und wünschte den neuen Atemschutzgeräteträgern alles Gute in Ihrem neuen Tätigkeitsfeld sowie eine gesunde Rückkehr von den Einsätzen.
An acht Abenden reichten die Übungs- und Ausbildungseinheiten von den Grundlagen der Atmung über die Gerätekunde bis hin zu anspruchsvollen Einsatz- und Belastungsübungen. Die 12 Teilnehmer aus den Feuerwehren Odelzhausen, Petershausen, Wiedenzhausen und Wollomoos absolvierten die gestellten Aufgaben während der Ausbildung mit Bravour.
Höhepunkt des zweiwöchigen Lehrgangs war die praktische Abschlussübung. Dazu wurde die gasbetriebene Brandsimulationsanlage der Freistaates Bayern in Karlshuld besucht. Nach der Sicherheitsbelehrung und einer kurzen Einweisung gingen die Kursteilnehmer in der Begleitung eines Ausbilders in den Container vor.
Zur Gewöhnung an die hohen Temperaturen in Brandräumen führten die Atemschutzträger zunächst eine Wärmegewöhnungsübung im Brandcontainer durch, anschließend mussten sie in zwei Übungsszenarien einen Zimmerbrand mit Personenrettung sowie einen Küchenbrand im Keller bewältigen. Des Weiteren wurden Übungen zur Orientierung wie das Absuchen und Erkennen von unbekannten Räumen durchgeführt.
Alle Teilnehmer waren begeistert unter realitätsnahen Bedingungen Flammen zu bekämpfen und die Belastung zu erfahren, die ein Arbeiten bei außergewöhnlicher Hitze sowie schlechter Sicht erfordert. Auch wenn die körperliche Anstrengung für den ein oder anderen Teilnehmer größer war als angenommen, waren alle von den neuen Erfahrungen begeistert.
Nach Ihrem bestandenen Grundkurs müssen die neuen Atemschutzträger nun jährliche Wiederholungsübungen absolvieren und sich in regelmäßigen Abständen ärztlichen Untersuchungen unterziehen, um den Belastungen im Einsatzfall auch gewachsen zu sein.
Das Ausbilderteam konnte schließlich allen Feuerwehrkameraden zur bestandenen Prüfung gratulieren und wünschte den neuen Atemschutzgeräteträgern alles Gute in Ihrem neuen Tätigkeitsfeld sowie eine gesunde Rückkehr von den Einsätzen.

