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Veröffentlicht am: 11.01.2014
Veröffentlicht am: 11.01.2014
Fit für den Notfall - EHF-Kurs bei der Feuerwehr Eschenried
Im täglichen Einsatzgeschehen kommen die Feuerwehren immer wieder mit verletzten und erkrankten Personen in Berührung. Da Feuerwehr und Rettungsdienst zeitgleich alarmiert werden kann es durchaus vorkommen, dass die Floriansjünger als erste am Schadensort eintreffen und qualifizierte Erste Hilfe leisten müssen. Auch bei einer größeren Anzahl von Verletzten muss jeder Feuerwehrdienstleistende wichtige Sofortmaßnahmen kennen, um mit dem Rettungsdienst Hand in Hand zu arbeiten.
Am zweiten Wochenende im neuen Jahr (10.01.-11.01.2014) haben 13 Teilnehmer der Feuerwehr Eschenried-Gröbenried sowie zwei Mitglieder der Feuerwehr Prittlbach den Kurs „Ersthelfer Feuerwehr“ absolviert.
Im Rahmen der 16 Unterrichtseinheiten wurden Grundlagen der notfallmedizinischen Versorgung, wie z.B. das Erkennen lebensbedrohlicher Zustände und deren Behandlung, Erstversorgung von Traumapatienten und Wiederbelebungsmaßnahmen mit Hilfe eines Defibrillators, vermittelt.
Auch theoretische Kenntnisse bei internen Notfälle wie z. B. Schlaganfall und dem akutem Koronarsyndrom sowie einsatztaktische Vorgehensweisen wurden geschult.
In nachgestellten Notfallsituationen konnten die Teilnehmer anschließend die erworbenen Kenntnisse gleich in die Praxis umsetzen und Unfallopfer fachgerecht versorgen. Die Szenarien umfassten dabei das gesamte Spektrum von der Rauchgasvergiftung über die fachgerechte Rettung aus einem verunfallten PKW bis hin zur Herz-Lungen-Wiederbelebung.
Ein besonderer Dank gilt dem Ausbilderteam Alannah Hermens, Nadine Lerchl, Florian Schösser und Kreisfeuerwehrarzt Dr. Christian Günzel für die professionelle Durchführung des Lehrgangs.
Am zweiten Wochenende im neuen Jahr (10.01.-11.01.2014) haben 13 Teilnehmer der Feuerwehr Eschenried-Gröbenried sowie zwei Mitglieder der Feuerwehr Prittlbach den Kurs „Ersthelfer Feuerwehr“ absolviert.
Im Rahmen der 16 Unterrichtseinheiten wurden Grundlagen der notfallmedizinischen Versorgung, wie z.B. das Erkennen lebensbedrohlicher Zustände und deren Behandlung, Erstversorgung von Traumapatienten und Wiederbelebungsmaßnahmen mit Hilfe eines Defibrillators, vermittelt.
Auch theoretische Kenntnisse bei internen Notfälle wie z. B. Schlaganfall und dem akutem Koronarsyndrom sowie einsatztaktische Vorgehensweisen wurden geschult.
In nachgestellten Notfallsituationen konnten die Teilnehmer anschließend die erworbenen Kenntnisse gleich in die Praxis umsetzen und Unfallopfer fachgerecht versorgen. Die Szenarien umfassten dabei das gesamte Spektrum von der Rauchgasvergiftung über die fachgerechte Rettung aus einem verunfallten PKW bis hin zur Herz-Lungen-Wiederbelebung.
Ein besonderer Dank gilt dem Ausbilderteam Alannah Hermens, Nadine Lerchl, Florian Schösser und Kreisfeuerwehrarzt Dr. Christian Günzel für die professionelle Durchführung des Lehrgangs.