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Veröffentlicht am: 25.10.2014
Veröffentlicht am: 25.10.2014
Fit für den Notfall - EHF-Kurs bei der Feuerwehr Altomünster
Im täglichen Einsatzgeschehen kommen die Feuerwehren immer wieder mit verletzten und erkrankten Personen in Berührung. Da Feuerwehr und Rettungsdienst zeitgleich alarmiert werden kann es durchaus vorkommen, dass die Floriansjünger als erste am Schadensort eintreffen und qualifizierte Erste Hilfe leisten müssen. Auch bei einer größeren Anzahl von Verletzten muss jeder Feuerwehrdienstleistende wichtige Sofortmaßnahmen kennen, um mit dem Rettungsdienst Hand in Hand zu arbeiten.
In der Zeit vom 24.10.2014 bis 25.10.2014 haben 15 Teilnehmer den Feuerwehren Altomünster, Hohenzell, Kiemertshofen und Oberzeitlbach den Kurs „Ersthelfer Feuerwehr“ absolviert.
Im Rahmen der 16 Unterrichtseinheiten wurden Grundlagen der notfallmedizinischen Versorgung, wie z.B. das Erkennen lebensbedrohlicher Zustände und deren Behandlung, Erstversorgung von Traumapatienten und Wiederbelebungsmaßnahmen mit Hilfe eines Defibrillators, vermittelt. Auch theoretische Kenntnisse bei internen Notfälle wie z. B. Schlaganfall und dem akutem Koronarsyndrom sowie einsatztaktische Vorgehensweisen wurden geschult.
In nachgestellten Notfallsituationen konnten die Teilnehmer anschließend die erworbenen Kenntnisse gleich in die Praxis umsetzen und Unfallopfer fachgerecht versorgen. Die Szenarien umfassten dabei das gesamte Spektrum von der Rauchgasvergiftung über die fachgerechte Rettung aus einem verunfallten PKW bis hin zur Herz-Lungen-Wiederbelebung.
Ein besonderer Dank gilt dem Ausbilderteam um Kreisfeuerwehrarzt Dr. Christian Günzel für die professionelle Durchführung des Lehrgangs.
In der Zeit vom 24.10.2014 bis 25.10.2014 haben 15 Teilnehmer den Feuerwehren Altomünster, Hohenzell, Kiemertshofen und Oberzeitlbach den Kurs „Ersthelfer Feuerwehr“ absolviert.
Im Rahmen der 16 Unterrichtseinheiten wurden Grundlagen der notfallmedizinischen Versorgung, wie z.B. das Erkennen lebensbedrohlicher Zustände und deren Behandlung, Erstversorgung von Traumapatienten und Wiederbelebungsmaßnahmen mit Hilfe eines Defibrillators, vermittelt. Auch theoretische Kenntnisse bei internen Notfälle wie z. B. Schlaganfall und dem akutem Koronarsyndrom sowie einsatztaktische Vorgehensweisen wurden geschult.
In nachgestellten Notfallsituationen konnten die Teilnehmer anschließend die erworbenen Kenntnisse gleich in die Praxis umsetzen und Unfallopfer fachgerecht versorgen. Die Szenarien umfassten dabei das gesamte Spektrum von der Rauchgasvergiftung über die fachgerechte Rettung aus einem verunfallten PKW bis hin zur Herz-Lungen-Wiederbelebung.
Ein besonderer Dank gilt dem Ausbilderteam um Kreisfeuerwehrarzt Dr. Christian Günzel für die professionelle Durchführung des Lehrgangs.
