Aktuelles
zurück
Veröffentlicht am: 04.09.2012
Veröffentlicht am: 04.09.2012
Feuerwehrführerschein – erste Einsatzkräfte im Landkreis legen erfolgreich die Prüfung ab
Drei Mitglieder der Feuerwehr Vierkirchen haben nach einer intensiven Ausbildung die Prüfung für den „Feuerwehrführerschein“ bestanden. Sie sind damit die ersten Einsatzkräfte im Landkreis Dachau, die nach der zum 01.09.2011 in Kraft getretenen Verordnung ausgebildet wurden.
Um die Einsatzfähigkeit der Freiwilligen Feuerwehren, Rettungsdienste und des Katastrophenschutzes aufrecht zu erhalten, wurde die neue Regelung getroffen. Die Fahrberechtigung gilt nur im Rahmen einer ehrenamtlichen Aufgabenerfüllung zu Einsatz-, Übungs- und Ausbildungszwecken, sowie für Fahrten zur Sicherung der Einsatzbereitschaft.
Die Fahrzeuge dieser Gewichtsklasse durften bisher nur von Mitgliedern mit dem alten Führerschein der Klasse 3 oder mit einem neuen der Klasse C(E) geführt werden. Der neue Sonderführerschein ermöglicht es den Mitgliedern der Rettungsorganisationen von nun an im Einsatzfall auch mit dem normalen B-Führerschein, Fahrzeuge und Gespanne bis zu einem Gesamtgewicht von 7,5 Tonnen führen zu dürfen.
Grundlage für den Führerschein sind eine spezifische Ausbildung sowie Prüfung. Die Ausbildung gliedert sich dabei in sechs Einheiten von je 45 Minuten. Als Abschluss ist eine 60-minütige Prüfung zu absolvieren. Diese setzt sich aus einer Grundfahraufgabe und einer Prüfungsfahrt von mindestens 45 Minuten zusammen. Bei der Grundfahraufgabe muss der Prüfling beispielsweise rückwärts einparken oder Rangieren.
Ausbildung und Prüfung können durch einen Fahrlehrer oder ein erfahrenes Feuerwehrmitglied erfolgen, welches das 30. Lebensjahr vollendet hat und seit mindestens fünf Jahren im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis der Klasse C1 ist. Zudem darf der Ausbilder nicht mit mehr als 3 Punkten im Verkehrszentralregister belastet sein.
In Vierkirchen wurden die Ausbildungseinheiten von einem internen Ausbilder durchgeführt, die anschließende Prüfungsfahrt wurde von einem externen Prüfer abgenommen.
Um die Einsatzfähigkeit der Freiwilligen Feuerwehren, Rettungsdienste und des Katastrophenschutzes aufrecht zu erhalten, wurde die neue Regelung getroffen. Die Fahrberechtigung gilt nur im Rahmen einer ehrenamtlichen Aufgabenerfüllung zu Einsatz-, Übungs- und Ausbildungszwecken, sowie für Fahrten zur Sicherung der Einsatzbereitschaft.
Die Fahrzeuge dieser Gewichtsklasse durften bisher nur von Mitgliedern mit dem alten Führerschein der Klasse 3 oder mit einem neuen der Klasse C(E) geführt werden. Der neue Sonderführerschein ermöglicht es den Mitgliedern der Rettungsorganisationen von nun an im Einsatzfall auch mit dem normalen B-Führerschein, Fahrzeuge und Gespanne bis zu einem Gesamtgewicht von 7,5 Tonnen führen zu dürfen.
Grundlage für den Führerschein sind eine spezifische Ausbildung sowie Prüfung. Die Ausbildung gliedert sich dabei in sechs Einheiten von je 45 Minuten. Als Abschluss ist eine 60-minütige Prüfung zu absolvieren. Diese setzt sich aus einer Grundfahraufgabe und einer Prüfungsfahrt von mindestens 45 Minuten zusammen. Bei der Grundfahraufgabe muss der Prüfling beispielsweise rückwärts einparken oder Rangieren.
Ausbildung und Prüfung können durch einen Fahrlehrer oder ein erfahrenes Feuerwehrmitglied erfolgen, welches das 30. Lebensjahr vollendet hat und seit mindestens fünf Jahren im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis der Klasse C1 ist. Zudem darf der Ausbilder nicht mit mehr als 3 Punkten im Verkehrszentralregister belastet sein.
In Vierkirchen wurden die Ausbildungseinheiten von einem internen Ausbilder durchgeführt, die anschließende Prüfungsfahrt wurde von einem externen Prüfer abgenommen.
