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Veröffentlicht am: 04.05.2015
Veröffentlicht am: 04.05.2015
Feuerwehren üben Brand im Gewerbegebiet Odelzhausen
Das Wachstum der Gemeinden und Gewerbegebiete stellt auch die Feuerwehren immer wieder vor neuen Herausforderungen. Gerade in großen Gebäudekomplexen ist es wichtig für den Ernstfall bestens vorbereitet zu sein – deshalb haben die umliegenden Feuerwehren bei der Firma Gentherm in Odelzhausen am 02.05.2015 eine groß angelegte Einsatzübung durchgeführt.
Angenommenes Szenario war dabei ein Brand im Lager des Untergeschosses mit mehreren vermissten Personen. Zur Brandbekämpfung und Menschenrettung drangen mehrere Trupps in das verrauchte Gebäude vor und konnten innerhalb kürzester Zeit ihren Einsatzauftrag erfüllen.
Um die Löschwasserversorgung für das Objekt zu testen wurde eine Wasserförderung vom 800 m entfernten Löschweiher im süd-östlichen Bereich des Gewerbegebietes aufgebaut.
Die Schwerpunkte der Übung lagen im Kennenlernen des Objektes, der Zusammenarbeit der Führungsorganisation mit der Unterstützungseinheit des Landkreises (UG-ÖEL), der Kommunikation zwischen den Einheiten mittels Digitalfunk sowie der gemeinsamen Arbeit mit den Feuerwehren aus den umliegenden Gemeinden.
Neben dem Odelzhausener Bürgermeister Markus Trinkl wohnte auch Landrat Stefan Löwl der Übung bei und lies sich von der Einsatzleitung über den Verlauf informieren.
Insgesamt wirkten neben den Kräften der Kreisbrandinspektion und der UG-ÖEL rund 70 Kräfte aus den Feuerwehren Einsbach, Eisenhofen, Höfa, Odelzhausen, Pfaffenhofen a.d. Glonn, Sittenbach, Unterumbach und Wiedenzhausen bei der Übung mit.
Angenommenes Szenario war dabei ein Brand im Lager des Untergeschosses mit mehreren vermissten Personen. Zur Brandbekämpfung und Menschenrettung drangen mehrere Trupps in das verrauchte Gebäude vor und konnten innerhalb kürzester Zeit ihren Einsatzauftrag erfüllen.
Um die Löschwasserversorgung für das Objekt zu testen wurde eine Wasserförderung vom 800 m entfernten Löschweiher im süd-östlichen Bereich des Gewerbegebietes aufgebaut.
Die Schwerpunkte der Übung lagen im Kennenlernen des Objektes, der Zusammenarbeit der Führungsorganisation mit der Unterstützungseinheit des Landkreises (UG-ÖEL), der Kommunikation zwischen den Einheiten mittels Digitalfunk sowie der gemeinsamen Arbeit mit den Feuerwehren aus den umliegenden Gemeinden.
Neben dem Odelzhausener Bürgermeister Markus Trinkl wohnte auch Landrat Stefan Löwl der Übung bei und lies sich von der Einsatzleitung über den Verlauf informieren.
Insgesamt wirkten neben den Kräften der Kreisbrandinspektion und der UG-ÖEL rund 70 Kräfte aus den Feuerwehren Einsbach, Eisenhofen, Höfa, Odelzhausen, Pfaffenhofen a.d. Glonn, Sittenbach, Unterumbach und Wiedenzhausen bei der Übung mit.
