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Veröffentlicht am: 28.09.2015
Veröffentlicht am: 28.09.2015
Feuerwehraktionstag 2015
Sonniges Herbstwetter lockte am vergangenen Sonntag (27.09.2015) mehrere hundert Besucher zum Feuerwehraktionstag nach Pfaffenhofen a.d. Glonn.
Am Vormittag stellten die Jugendlichen aus den Landkreiswehren ihr Können unter Beweis. 69 Teilnehmer unterzogen sich vor den Augen der Schiedsrichter 10 praktischen Grundübungen sowie einer theoretischen Prüfung und legten damit die Jugendleistungsprüfung ab. Passend zum diesjährigen Motto „Frauen zur Feuerwehr“ waren unter den Prüflingen auch 25 Mädchen. Dies beweist deutlich, dass Frauen in den Feuerwehren herzlich willkommen sind und sich beim Dienst am Nächsten engagieren wollen.
Als Belohnung erhielten alle Teilnehmer die begehrte Jugendleistungsspange aus den Händen von stellvertretendem Landrat und Bürgermeister Helmut Zech, Kreisbrandrat Heinrich Schmalenberg sowie den Landtagsabgeordneten Bernhard Seidenath und Martin Güll überreicht.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen segnete Feuerwehrseelsorger und Diakon Albert Wenning zwei langersehnte Einsatzfahrzeuge, welche dem Landkreis Dachau vom Bund im Rahmen des Katastrophenschutzes zur Verfügung gestellt werden. Es handelt sich bei um einen Gerätewagen „Dekon-P“, welcher bei der Feuerwehr Altomünster stationiert wird, sowie einen Schlauchwagen, der bei der Feuerwehr Eisenhofen beheimatet sein wird.
Kreisbrandrat Heinrich Schmalenberg lies in seiner Ansprache die „unendliche“ Geschichte bis zur Auslieferung der Fahrzeuge Revue passieren, wurden diese doch bereits von seinem Vorgänger im Amt beantragt.
Im Anschluss an die Segnung übergaben die Landtagsabgeordneten Bernhard Seidenath und Martin Güll die Fahrzeugschlüssel symbolisch an die Vertreter der Feuerwehren Altomünster und Eisenhofen.
Was die Feuerwehren leisten können, demonstrierten die Floriansjünger aus Odelzhausen und Egenhofen in einer eindrucksvollen Vorführung. Vor den Augen der interessierten Zuschauer lies man zwei Baumstämme auf ein Auto fallen. Darin platziert war eine Übungspuppe, die es nun zu retten galt. Mit der Motorsäge rückten die Kräfte aus Odelzhausen den Stämmen zu Leibe und befreiten anschließend die Puppe mit hydraulischem Rettungsgerät. Moderiert wurde die Übung von Klaus Reindl, der die Rettungskette vom Notruf bis zur Personenbefreiung erklärte und dabei immer wieder das Publikum einbezogen hat.
Dass die Feuerwehr auch Flammen in kürzester Zeit unter Kontrolle bringt, zeigten gleich im Anschluss die Egenhofener Einsatzkräfte. Unter schwerem Atemschutz bekämpften sie einen PKW-Brand, nachdem sich über dem Bauhofgelände von Pfaffenhofen schon eine schwarze Rauchwolke gebildet hatte.
Aber auch die Gäste konnten aktiv werden und sich am Feuerlöschtrainer im Umgang mit dem Feuerlöscher üben.
An Infoständen wurden die Besucher zudem während des ganzen Tages über Frauen- und Jugendarbeit in der Feuerwehr, Brandschutzerziehung sowie die Seelsorge bei Unfällen informiert.
Eine Fahrzeug- und Geräteschau mit zahlreichen neuen Feuerwehrfahrzeugen, Drehleiterfahrten in luftige Höhe sowie eine Kinderhüpfburg rundeten das Programm ab.
Am Vormittag stellten die Jugendlichen aus den Landkreiswehren ihr Können unter Beweis. 69 Teilnehmer unterzogen sich vor den Augen der Schiedsrichter 10 praktischen Grundübungen sowie einer theoretischen Prüfung und legten damit die Jugendleistungsprüfung ab. Passend zum diesjährigen Motto „Frauen zur Feuerwehr“ waren unter den Prüflingen auch 25 Mädchen. Dies beweist deutlich, dass Frauen in den Feuerwehren herzlich willkommen sind und sich beim Dienst am Nächsten engagieren wollen.
Als Belohnung erhielten alle Teilnehmer die begehrte Jugendleistungsspange aus den Händen von stellvertretendem Landrat und Bürgermeister Helmut Zech, Kreisbrandrat Heinrich Schmalenberg sowie den Landtagsabgeordneten Bernhard Seidenath und Martin Güll überreicht.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen segnete Feuerwehrseelsorger und Diakon Albert Wenning zwei langersehnte Einsatzfahrzeuge, welche dem Landkreis Dachau vom Bund im Rahmen des Katastrophenschutzes zur Verfügung gestellt werden. Es handelt sich bei um einen Gerätewagen „Dekon-P“, welcher bei der Feuerwehr Altomünster stationiert wird, sowie einen Schlauchwagen, der bei der Feuerwehr Eisenhofen beheimatet sein wird.
Kreisbrandrat Heinrich Schmalenberg lies in seiner Ansprache die „unendliche“ Geschichte bis zur Auslieferung der Fahrzeuge Revue passieren, wurden diese doch bereits von seinem Vorgänger im Amt beantragt.
Im Anschluss an die Segnung übergaben die Landtagsabgeordneten Bernhard Seidenath und Martin Güll die Fahrzeugschlüssel symbolisch an die Vertreter der Feuerwehren Altomünster und Eisenhofen.
Was die Feuerwehren leisten können, demonstrierten die Floriansjünger aus Odelzhausen und Egenhofen in einer eindrucksvollen Vorführung. Vor den Augen der interessierten Zuschauer lies man zwei Baumstämme auf ein Auto fallen. Darin platziert war eine Übungspuppe, die es nun zu retten galt. Mit der Motorsäge rückten die Kräfte aus Odelzhausen den Stämmen zu Leibe und befreiten anschließend die Puppe mit hydraulischem Rettungsgerät. Moderiert wurde die Übung von Klaus Reindl, der die Rettungskette vom Notruf bis zur Personenbefreiung erklärte und dabei immer wieder das Publikum einbezogen hat.
Dass die Feuerwehr auch Flammen in kürzester Zeit unter Kontrolle bringt, zeigten gleich im Anschluss die Egenhofener Einsatzkräfte. Unter schwerem Atemschutz bekämpften sie einen PKW-Brand, nachdem sich über dem Bauhofgelände von Pfaffenhofen schon eine schwarze Rauchwolke gebildet hatte.
Aber auch die Gäste konnten aktiv werden und sich am Feuerlöschtrainer im Umgang mit dem Feuerlöscher üben.
An Infoständen wurden die Besucher zudem während des ganzen Tages über Frauen- und Jugendarbeit in der Feuerwehr, Brandschutzerziehung sowie die Seelsorge bei Unfällen informiert.
Eine Fahrzeug- und Geräteschau mit zahlreichen neuen Feuerwehrfahrzeugen, Drehleiterfahrten in luftige Höhe sowie eine Kinderhüpfburg rundeten das Programm ab.





















