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Veröffentlicht am: 25.11.2013
Veröffentlicht am: 25.11.2013
Feuerwehr und THW testen neue Möglichkeiten beim Sandsackfüllen
Immer häufiger treten in unseren Breiten Unwetter und Starkregenfälle auf, welche die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Technischem Hilfswerk oft tagelang in Atem halten. Zuletzt mussten Anfang Juni diesen Jahres beide Organisationen rund 560 Einsätze im Landkreis bewältigen, nachdem andauernde Regenfälle Straßen überschwemmten und Keller volllaufen ließen.
Im Nachgang zu den Einsätzen beim Junihochwasser fand eine intensive Nachbearbeitung mit der Kreisbrandinspektion, dem Landratsamt Dachau und den eingesetzten Hilfsorganisationen (Feuerwehr, THW und Rettungsdienste) statt. Ziel ist es, die gewonnenen Erfahrungen und festgestellten Verbesserungsmöglichkeiten in die Vorbereitung auf künftige Flächenlagen einfließen zu lassen.
Die zentrale Sandsackfüllung ist dabei eines von mehreren Themen, um Straßen und Häuser vor Wassermassen zu schützen. Beim letzten Hochwasser beispielsweise wurden innerhalb von 24 Stunden mehr als 30.000 Sandsäcke gefüllt und an die Einsatzstellen transportiert. Am vergangenen Dienstag (19.11.2013) haben Kräfte von Feuerwehr und THW deshalb am Bauhof Dachau ein System der Sandsackbefüllung geprobt, wie es die Feuerwehr Eichenau im Landkreis Fürstenfeldbruck betreibt. Bei dem Test sollte eine Verbesserung der Befüllung der Sandsackfüllmaschine des Landkreises Dachau mit einem Förderband getestet werden. Damit wird im Gegensatz zur direkten Befüllung der Maschine mit dem Radlader eine bessere Dosierung erreicht um so eine Überfüllung der Maschine und damit Störungen zu umgehen. Ebenso werden Gefahren für die an der Füllmaschine eingesetzten Einsatzkräfte vermieden, da der Radlader seinen Wirkungskreis nicht mehr in deren unmittelbarer Nähe hat. Daneben gestaltet sich der Füllbetrieb durch das Förderband effektiver.
Auch die weiteren Themen werden in den nächsten Wochen und Monaten von dem Arbeitskreis der Hilfsorganisationen behandelt, um für die nächste Einsatzlage bestens vorbereitet zu sein.
Im Nachgang zu den Einsätzen beim Junihochwasser fand eine intensive Nachbearbeitung mit der Kreisbrandinspektion, dem Landratsamt Dachau und den eingesetzten Hilfsorganisationen (Feuerwehr, THW und Rettungsdienste) statt. Ziel ist es, die gewonnenen Erfahrungen und festgestellten Verbesserungsmöglichkeiten in die Vorbereitung auf künftige Flächenlagen einfließen zu lassen.
Die zentrale Sandsackfüllung ist dabei eines von mehreren Themen, um Straßen und Häuser vor Wassermassen zu schützen. Beim letzten Hochwasser beispielsweise wurden innerhalb von 24 Stunden mehr als 30.000 Sandsäcke gefüllt und an die Einsatzstellen transportiert. Am vergangenen Dienstag (19.11.2013) haben Kräfte von Feuerwehr und THW deshalb am Bauhof Dachau ein System der Sandsackbefüllung geprobt, wie es die Feuerwehr Eichenau im Landkreis Fürstenfeldbruck betreibt. Bei dem Test sollte eine Verbesserung der Befüllung der Sandsackfüllmaschine des Landkreises Dachau mit einem Förderband getestet werden. Damit wird im Gegensatz zur direkten Befüllung der Maschine mit dem Radlader eine bessere Dosierung erreicht um so eine Überfüllung der Maschine und damit Störungen zu umgehen. Ebenso werden Gefahren für die an der Füllmaschine eingesetzten Einsatzkräfte vermieden, da der Radlader seinen Wirkungskreis nicht mehr in deren unmittelbarer Nähe hat. Daneben gestaltet sich der Füllbetrieb durch das Förderband effektiver.
Auch die weiteren Themen werden in den nächsten Wochen und Monaten von dem Arbeitskreis der Hilfsorganisationen behandelt, um für die nächste Einsatzlage bestens vorbereitet zu sein.


