Aktuelles
zurück
Veröffentlicht am: 28.06.2014
Veröffentlicht am: 28.06.2014
Feuerwehr probt den Ernstfall an Biogasanlage
In Zeiten der Energiewende sind alternative Erzeugungsformen wie Biogasanlagen in aller Munde, stellen aber im Ernstfall auch besondere Anforderungen an die Einsatzkräfte. Die Feuerwehren der Gemeinde Sulzemoos und Umgebung haben deshalb am vergangenen Samstag (28.06.2014) eine gemeinsame Einsatzübung an der Biogasanlage in Unterwinden durchgeführt.
Angenommenes Szenario war ein Brand mit starker Rauchentwicklung im Maschinenraum des Betriebsgebäudes, zudem wurden 3 Personen vermisst.
Aufgrund der Abgelegenheit des Ortes musste eine zusätzliche Löschwasserversorgung von einem nahegelegenen Weiher aufgebaut werden. Die vermissten Personen wurden durch die unter Atemschutz vorgehenden Einsatzkräfte schnell gefunden und in Sicherheit gebracht. Zeitgleich wurden Messungen nach austretenden Gasen durchgeführt, die bei einem tatsächlichen Schadensfall an Biogasanlagen zu zusätzlichen Gefahren und folglich zu weiteren Einsatzmaßnahmen führen.
Die Hauptaugenmerke der Übung lagen im Kennenlernen des Objektes, der Führungsorganisation in Zusammenarbeit mit der Unterstützungseinheit des Landkreises (UG-ÖEL) sowie der gemeinsamen Arbeit mit den Feuerwehren aus dem Nachbarlandkreis Fürstenfeldbruck.
Auch Landrat Stefan Löwl wohnte der Übung als Beobachter bei und zeigte sich am Vorgehen der Feuerwehr interessiert.
Insgesamt probten neben den Kräften der Kreisbrandinspektion und der UG-ÖEL rund 81 Feuerwehrleute bei der Übung. Beteiligt waren die Feuerwehren Ebertshausen, Einsbach, Eisenhofen, Höfa, Pfaffenhofen a.d. Glonn, Sittenbach, Sulzemoos und Wiedenzhausen, sowie aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck die Feuerwehren Wenigmünchen und Rottbach.
Angenommenes Szenario war ein Brand mit starker Rauchentwicklung im Maschinenraum des Betriebsgebäudes, zudem wurden 3 Personen vermisst.
Aufgrund der Abgelegenheit des Ortes musste eine zusätzliche Löschwasserversorgung von einem nahegelegenen Weiher aufgebaut werden. Die vermissten Personen wurden durch die unter Atemschutz vorgehenden Einsatzkräfte schnell gefunden und in Sicherheit gebracht. Zeitgleich wurden Messungen nach austretenden Gasen durchgeführt, die bei einem tatsächlichen Schadensfall an Biogasanlagen zu zusätzlichen Gefahren und folglich zu weiteren Einsatzmaßnahmen führen.
Die Hauptaugenmerke der Übung lagen im Kennenlernen des Objektes, der Führungsorganisation in Zusammenarbeit mit der Unterstützungseinheit des Landkreises (UG-ÖEL) sowie der gemeinsamen Arbeit mit den Feuerwehren aus dem Nachbarlandkreis Fürstenfeldbruck.
Auch Landrat Stefan Löwl wohnte der Übung als Beobachter bei und zeigte sich am Vorgehen der Feuerwehr interessiert.
Insgesamt probten neben den Kräften der Kreisbrandinspektion und der UG-ÖEL rund 81 Feuerwehrleute bei der Übung. Beteiligt waren die Feuerwehren Ebertshausen, Einsbach, Eisenhofen, Höfa, Pfaffenhofen a.d. Glonn, Sittenbach, Sulzemoos und Wiedenzhausen, sowie aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck die Feuerwehren Wenigmünchen und Rottbach.
