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Veröffentlicht am: 19.06.2016
Veröffentlicht am: 19.06.2016
Feuerwehr Dachau bei der Gerätehauseinweihung in Lindabrunn
Traditionell fährt jedes Jahr eine Abordnung der Feuerwehr Dachau für ein Wochenende zum Sommernachtsfest der Partnerfeuerwehr in Lindabrunn (Niederösterreich). Auch in diesem Jahr wurde die Tradition gepflegt, jedoch gab es zwei Besonderheiten: zum einen feierten die österreichischen Kameraden diesmal auch die Einweihung ihres neuen Feuerwehrhauses, zum anderen waren sie auch noch Ausrichter der Abschnittsfeuerwehrleistungsbewerbe.
Dies war Grund genug, dass sich 24 Mann aus Dachau auf den Weg nach Lindabrunn machten, um den Kameraden dort die Ehre zu erweisen. Unter den Mitreisenden war auch eine Löschgruppe von 9 Feuerwehrlern, die sich am Samstag der Herausforderung stellten und als einzige ausländische Mannschaft bei den Feuerwehrleistungsbewerben antraten. Bereits seit Januar bereitet sich die Wettkampfgruppe auf das Ereignis vor und konnte mit einem guten Ergebnis in Löschaufbau und Staffellauf abschneiden – dies wurde am Abend dann auch entsprechend beim Sommernachtsfest gefeiert.
Am Sonntag stand schließlich die Segnung des langersehnten neuen Feuerwehrhauses auf dem Programm, nachdem das alte Gerätehaus mit einem halben Jahrhundert nicht mehr den aktuellen Anforderungen entsprach. Umso größer war die Freude auf österreichischer Seite, dass so viele Gäste aus Bayern der Veranstaltung beiwohnten. Neben Grußworten brachten die Dachauer auch einige Gastgeschenke an diesen besonderen Tag mit. Eine Überraschung gab es auch für den Lindabrunner Kommandanten-Stellvertreter Christian Kopp, der für seine langjährigen Bemühungen um diese Feuerwehrpartnerschaft die streng limitierte „Medaille für internationale Zusammenarbeit“ des Deutschen Feuerwehrverbandes verliehen bekam.
In gemütlicher Runde lies man das schöne Wochenende mit stimmungsvoller Begleitung des Musikvereins Hirtenberg und bei gelebter Gastfreundschaft ausklingen. Dabei pflegte man alte und neue Beziehungen und Freundschaften.
Offiziell verabschiedet wurde die Dachauer Delegation am Montag von Bürgermeister Franz Schneider und Amtsleiter Gregor Gerdenits im Rathaus von Enzesfeld-Lindabrunn; beim obligatorischen „Achterl“ und regionalen Spezialitäten hieß es auf Wiedersehen und bis zum nächsten Besuch.
Dies war Grund genug, dass sich 24 Mann aus Dachau auf den Weg nach Lindabrunn machten, um den Kameraden dort die Ehre zu erweisen. Unter den Mitreisenden war auch eine Löschgruppe von 9 Feuerwehrlern, die sich am Samstag der Herausforderung stellten und als einzige ausländische Mannschaft bei den Feuerwehrleistungsbewerben antraten. Bereits seit Januar bereitet sich die Wettkampfgruppe auf das Ereignis vor und konnte mit einem guten Ergebnis in Löschaufbau und Staffellauf abschneiden – dies wurde am Abend dann auch entsprechend beim Sommernachtsfest gefeiert.
Am Sonntag stand schließlich die Segnung des langersehnten neuen Feuerwehrhauses auf dem Programm, nachdem das alte Gerätehaus mit einem halben Jahrhundert nicht mehr den aktuellen Anforderungen entsprach. Umso größer war die Freude auf österreichischer Seite, dass so viele Gäste aus Bayern der Veranstaltung beiwohnten. Neben Grußworten brachten die Dachauer auch einige Gastgeschenke an diesen besonderen Tag mit. Eine Überraschung gab es auch für den Lindabrunner Kommandanten-Stellvertreter Christian Kopp, der für seine langjährigen Bemühungen um diese Feuerwehrpartnerschaft die streng limitierte „Medaille für internationale Zusammenarbeit“ des Deutschen Feuerwehrverbandes verliehen bekam.
In gemütlicher Runde lies man das schöne Wochenende mit stimmungsvoller Begleitung des Musikvereins Hirtenberg und bei gelebter Gastfreundschaft ausklingen. Dabei pflegte man alte und neue Beziehungen und Freundschaften.
Offiziell verabschiedet wurde die Dachauer Delegation am Montag von Bürgermeister Franz Schneider und Amtsleiter Gregor Gerdenits im Rathaus von Enzesfeld-Lindabrunn; beim obligatorischen „Achterl“ und regionalen Spezialitäten hieß es auf Wiedersehen und bis zum nächsten Besuch.
