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Veröffentlicht am: 30.05.2015
Veröffentlicht am: 30.05.2015
Einsatzreiche Tage für die Feuerwehr Karlsfeld
In den vergangenen Tagen mussten die Einsatzkräfte der Karlsfelder Wehr vermehrt zu Meldungen im und um das Gemeindegebiet ausrücken. So forderte ein Imker am 25. Mai die Unterstützung bei der Aufnahme eines Bienenschwarmes an. Dieser wurde mit der Drehleiter zu den Tieren in etwa 10 Metern Höhe gefahren, der Schwarm aufgenommen.
Im Dachauer Industriegebiet schlug am nächsten Tag eine Brandmeldeanlage Alarm - glücklicherweise irrtümlich wie sich nach dem Eintreffen der ersten Fahrzeuge herausstellte. Die zur Unterstützung alarmierten Helfer aus Karlsfeld mussten nicht mehr tätig werden.
Der erste Einsatz am 27. Mai ging in den Karlsfelder Weiherweg, auch hier gab eine Brandmeldeanlage gegen 05:30 Uhr eine Meldung ab. Vor Ort konnte jedoch kein Auslösegrund festgestellt werden - ein Rauchmelder detektierte irrtümlich.
Gegen 14:20 Uhr kollidierten auf der Bajuwarenstraße im Kreuzungsbereich zur Auffahrt der B471 zwei Fahrzeuge. Die Insassen mussten aufgrund der Verletzungen rettungsdienstlich behandelt werden. Auch ein Rettungshubschrauber landete an der Einsatzstelle. Die Helfer führten eine Vollsperrung der Straße durch und kümmerten sich um die Reinigung der Straße von auslaufenden Betriebsstoffen.
Am Abend meldeten Anwohner einen toten Schwan im Teich an der steinernen Brücke. Das Tier wurde in entsprechender Schutzkleidung aus dem Wasser geborgen und an den Bauhof Karlsfeld übergeben.
In der Georg – Queri - Straße musste am nachfolgenden Donnerstag ein Heckenbrand gelöscht werden. Das Feuer wurde kurzerhand mit dem fahrzeugeigenen Schnellangriff abgelöscht, die Arbeiten zügig beendet. Ein weiteres Mal benötigte ein Imker die Unterstützung der Feuerwehr Karlsfeld bei einem Bienennest, diesmal am 29. Mai in der Wehrstaudenstraße. Die Tiere wurden vom Korb der Leiter aus in dessen Obhut genommen, die Arbeiten nach rund einer Stunde abgeschlossen. In den Folgestunden blieben die Meldeempfänger ruhig.
Im Dachauer Industriegebiet schlug am nächsten Tag eine Brandmeldeanlage Alarm - glücklicherweise irrtümlich wie sich nach dem Eintreffen der ersten Fahrzeuge herausstellte. Die zur Unterstützung alarmierten Helfer aus Karlsfeld mussten nicht mehr tätig werden.
Der erste Einsatz am 27. Mai ging in den Karlsfelder Weiherweg, auch hier gab eine Brandmeldeanlage gegen 05:30 Uhr eine Meldung ab. Vor Ort konnte jedoch kein Auslösegrund festgestellt werden - ein Rauchmelder detektierte irrtümlich.
Gegen 14:20 Uhr kollidierten auf der Bajuwarenstraße im Kreuzungsbereich zur Auffahrt der B471 zwei Fahrzeuge. Die Insassen mussten aufgrund der Verletzungen rettungsdienstlich behandelt werden. Auch ein Rettungshubschrauber landete an der Einsatzstelle. Die Helfer führten eine Vollsperrung der Straße durch und kümmerten sich um die Reinigung der Straße von auslaufenden Betriebsstoffen.
Am Abend meldeten Anwohner einen toten Schwan im Teich an der steinernen Brücke. Das Tier wurde in entsprechender Schutzkleidung aus dem Wasser geborgen und an den Bauhof Karlsfeld übergeben.
In der Georg – Queri - Straße musste am nachfolgenden Donnerstag ein Heckenbrand gelöscht werden. Das Feuer wurde kurzerhand mit dem fahrzeugeigenen Schnellangriff abgelöscht, die Arbeiten zügig beendet. Ein weiteres Mal benötigte ein Imker die Unterstützung der Feuerwehr Karlsfeld bei einem Bienennest, diesmal am 29. Mai in der Wehrstaudenstraße. Die Tiere wurden vom Korb der Leiter aus in dessen Obhut genommen, die Arbeiten nach rund einer Stunde abgeschlossen. In den Folgestunden blieben die Meldeempfänger ruhig.
