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Veröffentlicht am: 22.05.2022
Veröffentlicht am: 22.05.2022
Ehrenabend 2022
Im Gasthaus Doll in Ried fand in diesem Jahr wieder der traditionelle Ehrenabend der Kreisbrandinspektion Dachau statt. Im Rahmen der Veranstaltung am vergangenen Freitag (13.05.2022) erhielten 34 Feuerwehrdienstleistende aus dem Landkreis Dachau die staatliche Auszeichnung für 40-jährige aktive Dienstzeit und weitere 31 die Auszeichnung für 25-jährige aktive Dienstzeit.
Daneben wurden 4 Feuerwehrkommandanten verabschiedet und 3 verdiente Kameraden sowie eine Zivilperson für ihre besonderen Verdienste ausgezeichnet.
Kreisbrandrat Franz Bründler konnte neben dem stellvertretenden Helmut Zech die Mitarbeiter des Landratsamtes Dachau, die zuständigen Bürgermeister, Kommandanten und Jubilare, sowie die Mitglieder und Ehrenmitglieder der Kreisbrandinspektion willkommen heißen.

Daneben wurden 4 Feuerwehrkommandanten verabschiedet und 3 verdiente Kameraden sowie eine Zivilperson für ihre besonderen Verdienste ausgezeichnet.
Kreisbrandrat Franz Bründler konnte neben dem stellvertretenden Helmut Zech die Mitarbeiter des Landratsamtes Dachau, die zuständigen Bürgermeister, Kommandanten und Jubilare, sowie die Mitglieder und Ehrenmitglieder der Kreisbrandinspektion willkommen heißen.
Nach dem gemeinsamen Abendessen nahmen der stellvertretende Landrat Helmut Zech und Kreisbrandrat Franz Bründler im Namen des Freistaates die Verleihung der Urkunden und Ehrenzeichen vor.
Die ausgezeichneten Feuerwehrmänner kommen aus den Feuerwehren Altomünster, Asbach, Bergkirchen, Biberbach, Einsbach, Eschenried, Haimhausen, Hebertshausen, Hilgertshausen, Günding, Karlsfeld, Kollbach, Kreuzholzhausen, Langenpettenbach, Oberbachern, Oberroth, Oberzeitlbach, Pasenbach, Pellheim, Petershausen, Pfaffenhofen a.d. Glonn, Prittlbach, Randelsried, Röhrmoos, Schönbrunn, Schwabhausen, Sigmertshausen, Sittenbach, Sulzemoos, Vierkirchen, Weitenried und Wollomoos.
Die ausgezeichneten Feuerwehrmänner kommen aus den Feuerwehren Altomünster, Asbach, Bergkirchen, Biberbach, Einsbach, Eschenried, Haimhausen, Hebertshausen, Hilgertshausen, Günding, Karlsfeld, Kollbach, Kreuzholzhausen, Langenpettenbach, Oberbachern, Oberroth, Oberzeitlbach, Pasenbach, Pellheim, Petershausen, Pfaffenhofen a.d. Glonn, Prittlbach, Randelsried, Röhrmoos, Schönbrunn, Schwabhausen, Sigmertshausen, Sittenbach, Sulzemoos, Vierkirchen, Weitenried und Wollomoos.
40-jährige aktive Dienstzeit:
| FF Altomünster |
Andreas Eberle |
| Günter Heinik | |
| Johann Lachner | |
| FF Asbach |
Anton Hundhammer |
| Andreas Mayer | |
| Maximilian Wessner | |
| FF Einsbach | Siegfried Ketterl |
| FF Günding | Reinhard Haller |
| FF Haimhausen | Rainer Wittkuhn |
| FF Hebertshausen | Maximilian Hufnagl |
| FF Hilgertshausen | Josef Wörmann |
| FF Karlsfeld | Rainer Ronge |
| FF Kollbach | Hermann Kiermeir |
| FF Kreuzholzhausen |
Josef Haas |
| Peter Plendl | |
| FF Langenpettenbach | Edwin Häring |
| Franz Kobold | |
| FF Oberbachern | Hubert Hartmann |
| FF Oberroth | Robert Neser |
| FF Pellheim | Franz Niedermaier |
| FF Petershausen | Josef Scheitler |
| FF Pfaffenhofen a.d. Glonn |
Harlad Mang |
| FF Prittlbach | Hubert Scholz |
| FF Randelsried |
Albert Hörmann |
| FF Sigmertshausen | Martin Betz |
| Franz Lerchl | |
| Josef Schmid | |
| FF Schwabhausen | Johann Burgmair |
| Johann Schuster | |
| Heinz Straucher | |
| FF Vierkirchen | Georg Reischl |
| FF Weitenried | Johann Hofner |
| Hermann Kistler | |
| FF Wollomoos | Josef Peter |
25-jährige aktive Dienstzeit:
| FF Altomünster |
Thomas Rampl |
| Günther Stich | |
| FF Asbach | Thomas Kollmair |
| FF Bergkirchen |
Hans-Peter Huber |
| Matthias Liedl | |
| FF Biberbach | Josef Gattinger |
| Michael Pointner | |
| FF Eschenried | Ernst Kuisle |
| FF Hilgertshausen |
Franz Gruber |
| Wolfgang Riedmair | |
| FF Karlsfeld | Joachim Pfister |
| FF Langenpettenbach | Michael Lechner |
| Daniel Maier | |
| FF Oberzeitlbach | Michael Gail |
| Michael Glas | |
| Peter Huber | |
| Andreas Schlosser | |
| FF Pasenbach | Stefan Huber |
| FF Pfaffenhofen a.d. Glonn | Peter Balleis |
| FF Röhrmoos | Frank Schäfer |
| FF Sulzemoos | Jürgen Sedlmeir |
| Christian Stangl | |
| Klaus Strobl | |
| Michael Wagenpfeil | |
| Gerhard Winter | |
| FF Schönbrunn |
Thomas Grieser |
| Christian Küblbeck | |
| Martin Mayr | |
| FF Sittenbach | Sandy Stillemunkes |
| FF Vierkirchen | Michael Grimmer |
| Christian Irl |
Ausgeschiedene Kommandanten
| FF Indersdorf |
Thomas Burgmair |
| FF Langenpettenbach |
Simon Göttler |
| FF Randelsried | Albert Hörmann |
| FF Schwabhausen | Johann Burgmair |

Besondere Ehrungen
Für Ihre besonderen Verdienste um das Feuerwehrwesen wurden im Namen des Landesfeuerwehrverbandes Bayern bzw. des Deutschenfeuerwehrverandes vier Personen geehrt.
Klaus Thalhofer - Silberne Ehrennadel des Deutschen Feuerwehrverbandes
Seit Januar 1984 ist Klaus Thalhofer aktives Mitglied der Feuerwehr Altomünster. In seiner über 38-jährigen Dienstzeit legte er neben sämtlichen Mannschafts- und Führungsausbildungen auch alle Stufen der Leistungsprüfungen ab.
Besonders am Herzen liegt Thalhofer das Wohlergehen seiner Heimatwehr, wo er mit Leib und Seele als Gerätewart und Maschinist tätig ist.
Die Arbeit als Gerätewart führt er seit 1992 für die Stützpunktfeuerwehr Altomünster sowie die 7 Ortsteilwehren der Marktgemeinde mit größter Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit durch. Sein Einsatz und Engagement übersteigen das Ausmaß des gewöhnlichen Feuerwehrdienstes um ein Vielfaches. Treffend formuliert ist er die "gute Seele" der Altomünsterer Feuerwehr und durch sein Fachwissen sowie seine umgängliche Art ein gefragter und geschätzter Ratgeber auf Mannschafts- und Führungsebene.
Mit seinem außerordentlichen Engagement hat er in den vergangenen Jahrzehnten die Entwicklung der Feuerwehr Altomünster maßgebend mitgestaltet und geprägt.
Auch auf Landkreisebene macht sich Klaus Thalhofer bereits über Jahrzehnte verdient. Seit 1997 ist er in der Kreisausbildung sowie als Schiedsrichter für Leistungsprüfungen tätig und genießt größtes Ansehen und Beliebtheit. Neben seiner Tätigkeit als "Urgestein" in der Maschinistenausbildung engagiert er sich auch bei der Gerätewartfortbildung sowie der Schaumtrainerausbildung.
Im Namen und auf Vorschlag der Feuerwehr Altomünster wird Klaus Thalhofer für sein herausragendes Engagement um das Feuerwehrwesen mit der Silbernen Ehrennadel des Deutschen Feuerwehrverbandes ausgezeichnet.
Besonders am Herzen liegt Thalhofer das Wohlergehen seiner Heimatwehr, wo er mit Leib und Seele als Gerätewart und Maschinist tätig ist.
Die Arbeit als Gerätewart führt er seit 1992 für die Stützpunktfeuerwehr Altomünster sowie die 7 Ortsteilwehren der Marktgemeinde mit größter Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit durch. Sein Einsatz und Engagement übersteigen das Ausmaß des gewöhnlichen Feuerwehrdienstes um ein Vielfaches. Treffend formuliert ist er die "gute Seele" der Altomünsterer Feuerwehr und durch sein Fachwissen sowie seine umgängliche Art ein gefragter und geschätzter Ratgeber auf Mannschafts- und Führungsebene.
Mit seinem außerordentlichen Engagement hat er in den vergangenen Jahrzehnten die Entwicklung der Feuerwehr Altomünster maßgebend mitgestaltet und geprägt.
Auch auf Landkreisebene macht sich Klaus Thalhofer bereits über Jahrzehnte verdient. Seit 1997 ist er in der Kreisausbildung sowie als Schiedsrichter für Leistungsprüfungen tätig und genießt größtes Ansehen und Beliebtheit. Neben seiner Tätigkeit als "Urgestein" in der Maschinistenausbildung engagiert er sich auch bei der Gerätewartfortbildung sowie der Schaumtrainerausbildung.
Im Namen und auf Vorschlag der Feuerwehr Altomünster wird Klaus Thalhofer für sein herausragendes Engagement um das Feuerwehrwesen mit der Silbernen Ehrennadel des Deutschen Feuerwehrverbandes ausgezeichnet.
Michael Konrad - Bayerisches Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber
Michael Konrad ist im Jahr 1982 mit 15 Jahren in die Feuerwehr Karlsfeld eingetreten und leistet dort seit nunmehr 40 Jahren aktiven Einsatzdienst.
Seit 1998 wirkt er auch in der Atemschutzausbildung der Feuerwehr Karlsfeld sowie bei den Wiederholungsübungen für die Landkreisfeuerwehren mit. Zudem engagiert er sich in seiner Heimatwehr seit 2008 als Gruppenführer und erstellt seit 2012 die Wach- und Bereitschaftspläne.
Für die Betreuung des BASIS-Systems war Michael Konrad 12 Jahre zuständig und wirkte bei der Umstellung der Personal- und Geräteverwaltung auf die Verwaltungssoftware MP-Feuer mit.
Besonderes Engagement zeigte Konrad bei den Umstrukturierungen in der eigenen Feuerwehr sowie bei den Planungen der verschiedenen Fahrzeug-Neubeschaffungen der letzten Jahre, hier insbesondere bei der Erstellung der Präsentationsunterlagen für die Gemeinderatssitzungen
Auch im Vereinsleben ist Michael Konrad aktiv. Neben der Erstellung der Festschrift zur Segnung des neuen Gerätehauses im Jahr 1994 war er Mitorganisator bei der 150-Jahr-Feier im Jahr 2012.
Eines der besonderen Aushängeschilder der Feuerwehr Karlsfeld ist die große Werbeaktion für neue Mitglieder, die seit 2019 läuft und durch Michael Konrad initiiert und geleitet wurde. Die Bilanz dabei kann sich sehen lassen: 8 Frauen und 24 Männer über 18 Jahre sowie 3 Mädchen und 11 Jungen zwischen 12 und 17 Jahre konnten angeworben werden, die zum großen Teil bereits die Grundausbildung durchlaufen haben und an weiterführenden Lehrgängen teilnehmen.
Michael Konrad hat sich durch seine hervorragenden Leistungen für das Feuerwehrwesen und die Abwehr von Gefahren im Brandeinsatz und in der technischen Hilfeleistung besondere Verdienste erworben. Auf Vorschlag der Feuerwehr Karlsfeld wird ihm das Bayerische Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber verliehen.
Seit 1998 wirkt er auch in der Atemschutzausbildung der Feuerwehr Karlsfeld sowie bei den Wiederholungsübungen für die Landkreisfeuerwehren mit. Zudem engagiert er sich in seiner Heimatwehr seit 2008 als Gruppenführer und erstellt seit 2012 die Wach- und Bereitschaftspläne.
Für die Betreuung des BASIS-Systems war Michael Konrad 12 Jahre zuständig und wirkte bei der Umstellung der Personal- und Geräteverwaltung auf die Verwaltungssoftware MP-Feuer mit.
Besonderes Engagement zeigte Konrad bei den Umstrukturierungen in der eigenen Feuerwehr sowie bei den Planungen der verschiedenen Fahrzeug-Neubeschaffungen der letzten Jahre, hier insbesondere bei der Erstellung der Präsentationsunterlagen für die Gemeinderatssitzungen
Auch im Vereinsleben ist Michael Konrad aktiv. Neben der Erstellung der Festschrift zur Segnung des neuen Gerätehauses im Jahr 1994 war er Mitorganisator bei der 150-Jahr-Feier im Jahr 2012.
Eines der besonderen Aushängeschilder der Feuerwehr Karlsfeld ist die große Werbeaktion für neue Mitglieder, die seit 2019 läuft und durch Michael Konrad initiiert und geleitet wurde. Die Bilanz dabei kann sich sehen lassen: 8 Frauen und 24 Männer über 18 Jahre sowie 3 Mädchen und 11 Jungen zwischen 12 und 17 Jahre konnten angeworben werden, die zum großen Teil bereits die Grundausbildung durchlaufen haben und an weiterführenden Lehrgängen teilnehmen.
Michael Konrad hat sich durch seine hervorragenden Leistungen für das Feuerwehrwesen und die Abwehr von Gefahren im Brandeinsatz und in der technischen Hilfeleistung besondere Verdienste erworben. Auf Vorschlag der Feuerwehr Karlsfeld wird ihm das Bayerische Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber verliehen.
Daniel Lenz - Bayerisches Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber
Daniel Lenz widmet sich seit vielen Jahren der Digitalisierung im Feuerwehrwesen und das schon zu einer Zeit, als dies für viele Feuerwehren noch kein Thema war.
Seit 1997 ist Daniel Lenz Mitglied seiner Heimatfeuerwehr Vierkirchen. Aufgrund seiner Fähigkeiten und seines großen Engagements wurde er 2011 zum stellvertretenden Leiter der Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung (UG-ÖEL) ernannt und im Jahr 2017 schließlich zum Kreisbrandmeister für EDV und Einsatznachbearbeitung.
Im Rahmen seiner Funktionen war Daniel Lenz maßgeblich an der Beschaffung und Einführung der neuen Software für die Kreiseinsatzzentrale mit Anbindung an die ILS sowie die Einrichtung von Abschnittsführungsstellen bei den Feuerwehren Dachau, Indersdorf und Karlsfeld betraut. Von der Erstellung der Ausschreibungsunterlagen bis zur Inbetriebnahme und Schulung hat sich Lenz mit voller Energie eingesetzt und tut dies noch heute. Gemeinsam mit dem Software-Hersteller tüftelt er auch weiterhin an der Weiterentwicklung des Systems unter Einbeziehung der Erfahrungen aus der Praxis.
Genauso lief es mit der Planung und Ausschreibung für den neuen Einsatzleitwagen der UG-ÖEL, welcher hinsichtlich der Vernetzung der Kommunikationssysteme und des Energiemanagements bis ins letzte Detail auf die Anforderungen des Katastrophenschutzes im Landkreis Dachau zugeschnitten wurde und dessen Planung beim Ausschreibungsbüro sowie beim Hersteller große Anerkennung erzielte.
Als Netzwerkadministrator in der alten und neuen Kreiseinsatzzentrale sowie an den beiden Fahrzeugen der UG-ÖEL stellt Daniel Lenz mit hohem zeitlichem Aufwand die ständige Verfügbarkeit der Hard- und Software sicher.
Im Rahmen der Einsätze mit Beteiligung der UG-ÖEL hat sich Daniel Lenz schon oft als erfahrener und routinierter Führungsassistent bewährt und mit seiner zielstrebigen und hartnäckigen Art den ein oder anderen bleibenden Eindruck hinterlassen.
In den Hilfeleistungskontingenten Feuerwehr für länder- und staatenübergreifende Hilfeleistung des Landkreises Dachau ist er als erfahrener Leiter der UG-Kontingentführung bei der Schneekatastrophe 2019 sowie bei der Flutkatastrophe im Ahrtal 2021 im Einsatz gewesen.
Bei den Planungen der Netzwerk- und Kommunikationstechnik für das neue Katastrophenschutzzentrum in Herbertshausen hat er sich ebenfalls mit seinem beruflichen Wissen engagiert und mit Nachdruck eingebracht.
Daniel Lenz hat sich aufgrund seiner hervorragenden Leistungen für das Feuerwehrwesen besondere Verdienste erworben. Aus Vorschlag der Kreisbrandinspektion Dachau wird ihm das Bayerische Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber verliehen.
Seit 1997 ist Daniel Lenz Mitglied seiner Heimatfeuerwehr Vierkirchen. Aufgrund seiner Fähigkeiten und seines großen Engagements wurde er 2011 zum stellvertretenden Leiter der Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung (UG-ÖEL) ernannt und im Jahr 2017 schließlich zum Kreisbrandmeister für EDV und Einsatznachbearbeitung.
Im Rahmen seiner Funktionen war Daniel Lenz maßgeblich an der Beschaffung und Einführung der neuen Software für die Kreiseinsatzzentrale mit Anbindung an die ILS sowie die Einrichtung von Abschnittsführungsstellen bei den Feuerwehren Dachau, Indersdorf und Karlsfeld betraut. Von der Erstellung der Ausschreibungsunterlagen bis zur Inbetriebnahme und Schulung hat sich Lenz mit voller Energie eingesetzt und tut dies noch heute. Gemeinsam mit dem Software-Hersteller tüftelt er auch weiterhin an der Weiterentwicklung des Systems unter Einbeziehung der Erfahrungen aus der Praxis.
Genauso lief es mit der Planung und Ausschreibung für den neuen Einsatzleitwagen der UG-ÖEL, welcher hinsichtlich der Vernetzung der Kommunikationssysteme und des Energiemanagements bis ins letzte Detail auf die Anforderungen des Katastrophenschutzes im Landkreis Dachau zugeschnitten wurde und dessen Planung beim Ausschreibungsbüro sowie beim Hersteller große Anerkennung erzielte.
Als Netzwerkadministrator in der alten und neuen Kreiseinsatzzentrale sowie an den beiden Fahrzeugen der UG-ÖEL stellt Daniel Lenz mit hohem zeitlichem Aufwand die ständige Verfügbarkeit der Hard- und Software sicher.
Im Rahmen der Einsätze mit Beteiligung der UG-ÖEL hat sich Daniel Lenz schon oft als erfahrener und routinierter Führungsassistent bewährt und mit seiner zielstrebigen und hartnäckigen Art den ein oder anderen bleibenden Eindruck hinterlassen.
In den Hilfeleistungskontingenten Feuerwehr für länder- und staatenübergreifende Hilfeleistung des Landkreises Dachau ist er als erfahrener Leiter der UG-Kontingentführung bei der Schneekatastrophe 2019 sowie bei der Flutkatastrophe im Ahrtal 2021 im Einsatz gewesen.
Bei den Planungen der Netzwerk- und Kommunikationstechnik für das neue Katastrophenschutzzentrum in Herbertshausen hat er sich ebenfalls mit seinem beruflichen Wissen engagiert und mit Nachdruck eingebracht.
Daniel Lenz hat sich aufgrund seiner hervorragenden Leistungen für das Feuerwehrwesen besondere Verdienste erworben. Aus Vorschlag der Kreisbrandinspektion Dachau wird ihm das Bayerische Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber verliehen.
Elisabeth Haas - Bayerische Feuerwehr-Ehrenmedaille
Elisabeth Haas setzt sich seit Jahrzehnten im besonderen Maß für das Feuerwehrwesen im Landkreis Dachau ein. Seit 1982 - also nun seit 40 Jahren - ist sie im Sachgebiet 30 für das Feuerwehrwesen zuständig und durfte in ihrem Berufsleben bereits mit 5 Kreisbrandräten zusammenarbeiten.
Egal ob es um Alarmplanung, Leitstelle, staatliche Auszeichnungen oder die Lehrgangsvergabe an den Feuerwehrschulen geht, Elisabeth Haas kann zum Wohle unseres Landkreises auf einen breiten Erfahrungsschatz zurückgreifen und ist bestens vernetzt.
Dabei beweist sie oft große Hartnäckigkeit – wie beispielsweise bei der Vergabe von Lehrgangsplätzen. Mit großem Engagement versucht sie den Platzbedarf der Landkreisfeuerwehren trotz des begrenzten Angebots an den Staatlichen Feuerwehrschulen bestmöglich zu decken und bemüht sich hier auch kreisübergreifend um Tauschangebote. Daneben hat sie ständige freiwerdende Lehrgangsplätze im Auge und kommuniziert diese schnellstmöglich an die Kommandanten.
Nachdem Sie den Verteiler von Kommandanten und Vorständen pflegt, ist sie auch das Sprachrohr von Inspektion und Verband zu den Feuerwehren.
Ihre Arbeit für das Feuerwehrwesen ist bei ihr nicht nur Beruf, sondern Berufung. Das erkennt man auch daran, dass sie außerhalb ihrer Arbeitszeit an Veranstaltungen der Kreisbrandinspektion und des Kreisfeuerwehrverbandes teilnimmt und wenn es eilig ist auch mal eine Mail am Wochenende bearbeitet.
Bei größeren Schadenslagen findet man Elisabeth Haas regelmäßig in der Kreiseinsatzzentrale oder auch am Einsatzort, um die Arbeit der Einsatzleitung als Ansprechpartnerin der Führungsgruppe Katastrophenschutz (FüGK) zu unterstützen.
Im Gremium des Kreisfeuerwehrverbandes Dachau ist Elisabeth Haas zudem als Vertreterin des Landratsamts ehrenamtlich tätig.
Auch über die Landkreisgrenzen hinaus ist sie bekannt. So fungiert sie im Arbeitskreis der Kreisbrandräte auf Leitstellenebene als Schriftführerin.
Durch ihre umfangreichen Tätigkeiten und Präsenz sowie ihre Durchsetzungsfähigkeit hat Elisabeth Haas hervorragende Leistungen für das Feuerwehrwesen im Landkreis Dachau erbracht.
Für ihr jahrzehntelanges, herausragendes Engagement um das Feuerlöschwesen sowie den Katastrophenschutz im Landkreis Dachau wird Elisabeth Haas auf Vorschlag der Kreisbrandinspektion Dachau die Bayerische Feuerwehr-Ehrenmedaille verliehen.
Egal ob es um Alarmplanung, Leitstelle, staatliche Auszeichnungen oder die Lehrgangsvergabe an den Feuerwehrschulen geht, Elisabeth Haas kann zum Wohle unseres Landkreises auf einen breiten Erfahrungsschatz zurückgreifen und ist bestens vernetzt.
Dabei beweist sie oft große Hartnäckigkeit – wie beispielsweise bei der Vergabe von Lehrgangsplätzen. Mit großem Engagement versucht sie den Platzbedarf der Landkreisfeuerwehren trotz des begrenzten Angebots an den Staatlichen Feuerwehrschulen bestmöglich zu decken und bemüht sich hier auch kreisübergreifend um Tauschangebote. Daneben hat sie ständige freiwerdende Lehrgangsplätze im Auge und kommuniziert diese schnellstmöglich an die Kommandanten.
Nachdem Sie den Verteiler von Kommandanten und Vorständen pflegt, ist sie auch das Sprachrohr von Inspektion und Verband zu den Feuerwehren.
Ihre Arbeit für das Feuerwehrwesen ist bei ihr nicht nur Beruf, sondern Berufung. Das erkennt man auch daran, dass sie außerhalb ihrer Arbeitszeit an Veranstaltungen der Kreisbrandinspektion und des Kreisfeuerwehrverbandes teilnimmt und wenn es eilig ist auch mal eine Mail am Wochenende bearbeitet.
Bei größeren Schadenslagen findet man Elisabeth Haas regelmäßig in der Kreiseinsatzzentrale oder auch am Einsatzort, um die Arbeit der Einsatzleitung als Ansprechpartnerin der Führungsgruppe Katastrophenschutz (FüGK) zu unterstützen.
Im Gremium des Kreisfeuerwehrverbandes Dachau ist Elisabeth Haas zudem als Vertreterin des Landratsamts ehrenamtlich tätig.
Auch über die Landkreisgrenzen hinaus ist sie bekannt. So fungiert sie im Arbeitskreis der Kreisbrandräte auf Leitstellenebene als Schriftführerin.
Durch ihre umfangreichen Tätigkeiten und Präsenz sowie ihre Durchsetzungsfähigkeit hat Elisabeth Haas hervorragende Leistungen für das Feuerwehrwesen im Landkreis Dachau erbracht.
Für ihr jahrzehntelanges, herausragendes Engagement um das Feuerlöschwesen sowie den Katastrophenschutz im Landkreis Dachau wird Elisabeth Haas auf Vorschlag der Kreisbrandinspektion Dachau die Bayerische Feuerwehr-Ehrenmedaille verliehen.









