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Veröffentlicht am: 16.04.2013
Veröffentlicht am: 16.04.2013
Ehrenabend 2013
Im Gasthaus Doll in Ried fand in diesem Jahr der zur Tradition gewordene Ehrenabend der Kreisbrandinspektion Dachau statt. Insgesamt neun Feuerwehrdienstleistende aus dem Landkreis Dachau erhielten anlässlich dieses Abends die staatliche Auszeichnung für 40-jährige aktive Dienstzeit und weitere 50 die Auszeichnung für 25-jährige aktive Dienstzeit. Daneben wurden vier Feuerwehrkommandanten verabschiedet und acht verdiente Kameraden für Ihre besonderen Verdienste ausgezeichnet.
Kreisbrandrat Heinrich Schmalenberg konnte neben Landrat Hansjörg Christmann den Bürgermeister der Gemeinde Indersdorf Josef Kreitmeir, die Landtagsabgeordneten Bernhard Seidenath und Martin Güll, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Dachau, die zuständigen Bürgermeister, Kommandanten und Jubilare, sowie die ehemaligen Mitglieder und Angehörigen der Kreisbrandinspektion willkommen heißen.
In ihren Ansprachen dankten Landrat Hansjörg Christmann, die Landtagsabgeordneten Bernhard Seidenath und Martin Güll sowie Kreisbrandrat Heinrich Schmalenberg den Feuerwehrleuten für ihren ehrenamtlichen Einsatz rund um die Uhr, der in der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Verglichen mit anderen Ländern der EU nehmen die freiwilligen Feuerwehrleute in Deutschland mit ihrer Mannschaftsstärke eine Sonderstellung ein – hier kommen auf 1.000 Bürger in der Bevölkerung ca. 10 Feuerwehrleute, in anderen Staaten der EU ist es gerade mal ein Zehntel davon.
Kreisbrandrat Heinrich Schmalenberg konnte neben Landrat Hansjörg Christmann den Bürgermeister der Gemeinde Indersdorf Josef Kreitmeir, die Landtagsabgeordneten Bernhard Seidenath und Martin Güll, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Dachau, die zuständigen Bürgermeister, Kommandanten und Jubilare, sowie die ehemaligen Mitglieder und Angehörigen der Kreisbrandinspektion willkommen heißen.
In ihren Ansprachen dankten Landrat Hansjörg Christmann, die Landtagsabgeordneten Bernhard Seidenath und Martin Güll sowie Kreisbrandrat Heinrich Schmalenberg den Feuerwehrleuten für ihren ehrenamtlichen Einsatz rund um die Uhr, der in der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Verglichen mit anderen Ländern der EU nehmen die freiwilligen Feuerwehrleute in Deutschland mit ihrer Mannschaftsstärke eine Sonderstellung ein – hier kommen auf 1.000 Bürger in der Bevölkerung ca. 10 Feuerwehrleute, in anderen Staaten der EU ist es gerade mal ein Zehntel davon.
Nach dem gemeinsamen Abendessen nahmen Landrat Christmann und Kreisbrandrat Schmalenberg im Namen des Freistaates die Verleihung der Urkunden und Ehrenzeichen vor – die ausgezeichneten Feuerwehrmänner kommen aus den Feuerwehren Ainhofen, Altomünster, Ampermoching, Arnbach, Asbach, Dachau, Ebertshausen, Eichhofen, Großberghofen, Hilgertshausen, Indersdorf, Karlsfeld, Kollbach, Kreuzholzhausen, Oberroth, Pasenbach, Pellheim, Petershausen, Röhrmoos, Unterumbach, Unterweikertshofen und Vierkirchen.
40-jährige aktive Dienstzeit:
| FF Ampermoching |
Helmut Gruber |
| Klaus Wallner | |
| Erwin Ziller | |
| FF Asbach | Josef Loderer |
| FF Ebertshausen | Michael Schlammerl |
| FF Eichhofen | Franz Englhard |
| FF Indersdorf |
Heinrich Schmalenberg |
| FF Kreuzholzhausen | Johann Thurner |
| FF Pasenbach | Josef Huber |
25-jährige aktive Dienstzeit:
| FF Ainhofen | Jakob Klepper |
| FF Altomünster | Alfons Baier |
| Jörg Schnitzke | |
| FF Arnbach | Wolfgang Hörl |
| Josef Sandmann | |
| Christian Senftl | |
| Josef Senftl | |
| Johann Zotz | |
| FF Asbach | Franz Mayer |
| Stefan Fischhaber | |
| FF Dachau | Arthur Bauer |
| Wolfgang Gasteiger | |
| Wolfgang Reichelt | |
| Thomas Thurner | |
| FF Ebertshausen |
Simon Huber |
| FF Eichhofen | Fritz Zielenkewitz |
| FF Großberghofen | Simon Schegg |
| FF Hilgertshausen | Ulrich Ettl |
| Thomas Füracker | |
| Gerd Knöferl | |
| Roland Wörmann | |
| FF Karlsfeld | Stephan Fleidl |
| Alexander Habicht | |
| Andreas Mergner | |
| Robert Moritz | |
| Robert Steidl | |
| FF Kollbach | Albert Kraft |
| Stephan Wiesheu | |
| FF Kreuzholzhausen | Anton Arnold |
| Roland Bichler | |
| Georg Blank | |
| FF Oberroth | Daniel Haagen |
| Georg Kellerer | |
| Hans-Georg Kellerer | |
| Albert Zitzlsperger | |
| FF Pasenbach | Robert Gruber |
| Johann Stichlmeyr | |
| Johann Wagner | |
| Josef Winterholler | |
| FF Pellheim | Engelbert Metz |
| FF Petershausen | Jürgen Junghans |
| Gerhard Ziller | |
| FF Röhrmoos | Stephan Pilsl |
| FF Unterumbach |
Andreas Heiß |
| Michael Schlittenlechner | |
| Hubert Steininger | |
| FF Unterweikertshofen | Karl Birzele |
| FF Vierkirchen | Manfred Huber |
| Christian Raab | |
| Martin Strobl |
Ausgeschiedene Kommandanten
Mit einem Bierkrügerl des Landkreises bedankten sich Landrat Hansjörg Christmann und Kreisbrandrat Heinrich Schmalenberg bei den ausgeschiedenen Kommandanten für ihre engagierte Mitarbeit – dies waren:
| FF Eichhofen |
Johann Höß |
| FF Feldgeding | Daniel Müller |
| FF Oberroth | Rainer Wiedemann |
| FF Weichs | Martin Beil |
Besondere Ehrungen
Für Ihre besonderen Verdienste um das Feuerwehrwesen wurden im Namen des Landesfeuerwehrverbandes Bayern sieben Feuerwehrkameraden geehrt, daneben wurde der ehemalige Kreisbrandrat Rudi Reimoser von der Kreisbrandinspektion und vom Kreisfeuerwehrverband Dachau zum Ehrenkreisbrandrat ernannt.
Rudi Reimoser – Ernennung zum Ehrenkreisbrandrat
Am 27.02.2013 hat die Kreisbrandinspektion und der Verbandsausschuss des Kreisfeuerwehrverbandes Dachau einstimmig beschlossen, Rudi Reimoser, aufgrund seiner langjährigen besonderen Verdienste um das Feuerwehrwesen im Landkreis Dachau, zum Ehrenkreisbrandrat zu ernennen.
Reimoser trat am 01.08.1965 im Alter von 17 Jahren in die Feuerwehr Dachau ein. Bei der Dachauer Feuerwehr war er als Gruppenführer und später als Zugführer tätig. 1978 wurde Rudi Reimoser vom damaligen Kreisbrandrat Kurt Zehrer zum Kreisbrandmeister ernannt, 1997 erfolgte dann die Ernennung zum Kreisbrandinspektor. Im Jahr 2004 schenkten die Kommandanten des Landkreises ihm das Vertrauen und wählten ihn zum Kreisbrandrat. Dieses Amt bekleidete Reimoser bis zum Erreichen der Altersgrenze 2010.
In seine Amtszeit als Kreisbrandrat fielen u.a. die Beschaffung einer Drehleiter für den Standort Indersdorf, die Einführung des Wechselladersystems und die Inbetriebnahme der Integrierten Leitstelle.
Auch im Bezirksfeuerwehrverband war Rudi Reimoser viele Jahre erfolgreich als Leiter des Fachbereichs Öffentlichkeitsarbeit tätig.
Neben dem Besuch diverser Lehrgänge an den Feuerwehrschulen nahm er in seiner Dienstzeit auch unzählige Leistungsprüfungen ab.
Für seine Verdienste wurde er mit dem Ehrenzeichen für internationale Feuerwehrkameradschaft des niederösterreichischen Landesfeuerwehrverbandes und dem Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber und Gold des Deutschen und des Bayerischen Feuerwehrverbandes ausgezeichnet.
1999 erhielt er für seine außerordentlichen Verdienste im Feuerwehrlöschwesen das Steckkreuz.
Kurt Zehrer – Bayerisches Feuerwehr-Ehrenkreuz in Gold
Kurt Zehrer ist seit 1975 aktives Mitglied der Feuerwehr Dachau. Schon in jungen Jahren hast er als Gruppenführer und Leiter Atemschutz sowohl in seiner Heimatfeuerwehr, als auch in der Kreisbrandinspektion, Führungsaufgaben übernommen. Für diese Leistungen hat er schon das Bayerische Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber erhalten.
Bereits seit 16 Jahren ist Zehrer als stellvertretender Kommandant der Feuerwehr Dachau und als Stadtbrandmeister tätig. Die Organisation der Aus- und Fortbildung gehören ebenso zu seinen Aufgaben wie für den aktuellen Stand von Fuhrpark und Ausrüstung der Dachauer Wehr zu sorgen.
Für seine langjährige Tätigkeit wurde Kurt Zehrer deshalb von Landrat Christmann und Kreisbrandrat Schmalenberg mit dem Bayerischen Feuerwehr-Ehrenkreuz in Gold ausgezeichnet.
Georg Reischl – Bayerisches Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber
Georg Reischl ist 1981 als aktives Mitglied in die Feuerwehr Vierkirchen eingetreten. Von den Kameraden der Feuerwehr Vierkirchen wurde er später zum 1. Kommandanten gewählt.
Neben seiner Kommandantentätigkeit war er für den Landkreis Dachau als Kreisbrandmeister für Ausbildung zuständig. Wegen seiner Ernennung zum Kreisbrandinspektor im Jahre 2009 musste er das Amt des Kommandanten abgeben.
Aufgrund seiner hervorragenden Fachkenntnisse konnte er sofort die Fachgebiete Funk, Katastrophenschutz, Gefahrgut und die Ausbildungsthemen Absturzsicherung und Motorsäge übernehmen. Daneben war er maßgeblich an der Einführung des Gefahrgutzuges und der Beschaffung des Abrollbehälters Gefahrgut beteiligt.
Im Jahr 2011 organisierte er als Hauptverantwortlicher eine groß angelegte Hilfskontingentübung im Landkreis Landsberg.
Seit 2012 ist Reischl hauptsächlich mit der Einführung des Digitalfunks beschäftigt. Hier wurde er im Leitstellenbereich Fürstenfeldbruck gleich zum Leiter der Teilprojektgruppe 1 – Thema Einsatz – bestellt.
Sein Wissen und seine Erfahrung im Feuerwehrwesen findet bei den Kameraden eine hohe Wertschätzung.
Für seine großartigen Leistungen im Feuerwehrwesen des Landkreises Dachau konnten Landrat Christmann und Kreisbrandrat Schmalenberg das Bayerische Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber an Georg Reischl überreichen.
Josef Irl – Bayerisches Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber
Seit nunmehr über 45 Jahren ist Josef Irl Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Vierkirchen. Als Gruppenführer hat er 15 Jahre lang die jeweiligen Kommandanten im Einsatzdienst und bei der Ausbildung unterstützt.
In seiner langjährigen Dienstzeit hat Irl sich außerdem als Maschinist um die Instandhaltung der Feuerwehrfahrzeuge und Geräte gekümmert.
Besonders am Herzen lag ihm in den letzten Jahren die Brandschutzerziehung im Kindergarten und der Grundschule. In diesem Bereich hat Irl auch die Kreisbrandinspektion Dachau bei verschiedenen Veranstaltungen unterstützt.
Für sein großes Engagement wurde Josef Irl mit dem Bayerischen Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber geehrt, Landrat Christmann und Kreisbrandrat Schmalenberg überreichten die Auszeichnung.
Klaus Thalhofer – Bayerisches Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber
Klaus Thalhofer ist seit 01.01.1984 Mitglied der Feuerwehr Altomünster. In dieser Zeit hat er eine Vielzahl von Lehrgängen an den Staatlichen Feuerwehrschulen besucht und daneben sämtliche Stufen der bestehenden Leistungsprüfungen abgelegt.
Seit 1992 ist er als Gerätewart für die Feuerwehren der Gemeinde Altomünster tätig. Auf Kreisebene ist Thalhofer seit 1996 bzw. 1997 als äußerst zuverlässiger und engagierter Schiedsrichter und Maschinistenausbilder tätig. Unter seiner Leitung wird alljährlich die Maschinistenaus- und –fortbildung und die Gerätewartfortbildung organisiert. Bis heute wurden dabei ca. 500 Maschinisten im Landkreis Dachau ausgebildet.
Im Namen des Landesfeuerwehrverbandes Bayern erhielt Klaus Thalhofer deshalb das Bayerische Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber aus den Händen von Landrat Hansjörg Christmann und Kreisbrandrat Heinrich Schmalenberg.
Seit 1992 ist er als Gerätewart für die Feuerwehren der Gemeinde Altomünster tätig. Auf Kreisebene ist Thalhofer seit 1996 bzw. 1997 als äußerst zuverlässiger und engagierter Schiedsrichter und Maschinistenausbilder tätig. Unter seiner Leitung wird alljährlich die Maschinistenaus- und –fortbildung und die Gerätewartfortbildung organisiert. Bis heute wurden dabei ca. 500 Maschinisten im Landkreis Dachau ausgebildet.
Im Namen des Landesfeuerwehrverbandes Bayern erhielt Klaus Thalhofer deshalb das Bayerische Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber aus den Händen von Landrat Hansjörg Christmann und Kreisbrandrat Heinrich Schmalenberg.
Feuerwehrseelsorger Eberhard Weigel aus dem Nachbarlandkreis Aichach-Friedberg – Bayerisches Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber
Pfarrer Eberhard Weigel ist im Landkreis Aichach-Friedberg als Fachberater Seelsorge tätig, sowie aktives Mitglied der Feuerwehr Adelzhausen.
Zu seinem Pfarrgebiet gehören auch einige Ortschaften des Landkreises Dachau, wie Hohenzell und Kiemertshofen. Für diese Feuerwehren ist er u.a. bei kirchlichen Festen, wie Fahrzeugsegnungen und Feuerwehrhauseinweihungen, zuständig.
Da er aktives Mitglied der Feuerwehr Adelzhausen ist, rückt er mit seiner Wehr auch öfters aus, um die Kameraden aus dem Landkreis Dachau bei der Verkehrsabsicherung auf der Autobahn A8 zu unterstützen.
Für seine Verdienste um das Feuerwehrwesen und für sein freundliches und kameradschaftliches Wirken wurde er von Landrat Christmann und Kreisbrandrat Schmalenberg mit dem Bayerischen Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber ausgezeichnet.
Klaus Sedlmeir – Bayerisches Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber
Klaus Sedlmeir wurde im Jahre 1985, also vor 28 Jahren, von den Kameraden der Feuerwehr Pfaffenhofen a.d. Glonn zum Kommandanten gewählt. In seiner Amtszeit wurde im Jahr 1995 ein Feuerwehrhaus eingeweiht, sowie ein Feuerwehrfahrzeug beschafft. Besonderen Wert hat er stets auf eine gute Ausbildung der Mannschaft gelegt.
Für die Kreisbrandinspektion Dachau ist er seit 1991 als Schiedsrichter bei den Leistungsprüfungen tätig.
Im Jahr 2012 hat Sedlmeir im Rahmen eines Ferienprogramms für Kinder eine Busfahrt zum Flughafen und zur Flughafenfeuerwehr München organisiert. Bei der Heimfahrt verunglückte der Bus und viele Kinder und Erwachsene haben sich bei dem Unfall teils schwer verletzt. Auch Klaus Sedlmeir und sein Stellvertreter Christian Tratz saßen in dem Bus. Trotz ihrer eigenen Verletzungen haben sie sich in hervorragender Weise um die Alarmierung von Einsatzkräften und um die Betreuung der Kinder gekümmert.
Für seine Verdienste um das Feuerwehrwesen und stellvertretend für alle Helfer bei dem Busunglück durften ihm Landrat Hansjörg Christmann und Kreisbrandrat Heinrich Schmalenberg das Bayerische Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber überreichen.
Helmut Hoffmann – Ehrennadel der Jugendfeuerwehr Bayern in Silber
Die Jugendfeuerwehr ist unsere Zukunft betonte Kreisbrandrat Schmalenberg in seiner Laudatio. Eine besondere Freude für ihn war es deshalb den langjährigen Jugendwart der Feuerwehr Ampermoching, Helmut Hofmann, mit der Ehrennadel der Jugendfeuerwehr Bayern in Silber auszeichnen zu dürfen.
Hoffmann ist seit 1996 aktives Mitglied der Feuerwehr Ampermoching. Ab Januar 1999 begann er dort mit der Jugendarbeit und gründete eine Jugendgruppe. Schon damals, so lobte Schmalenberg in seiner Rede, habe er ihn für sein Engagement und seine Ideen bewundert.
Durch seine menschliche und freundliche Art konnte er viele Jugendliche für den Dienst in der Feuerwehr gewinnen und vor allem begeistern.
Neben dem Dienst in der Feuerwehr ist es ihm auch immer wichtig gewesen, mit den Jugendlichen sinnvolle Freizeitaktivitäten wie Schwimmen, Skifahren, Rodeln, Bowling usw. zu unternehmen.













