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Veröffentlicht am: 29.05.2016
Veröffentlicht am: 29.05.2016
Brand in ehemaliger Papierfabrik
Ein Großaufgebot von Rettungskräften wurde am Sonntagabend (29.05.2016) wegen einem Brand in der ehemaligen Papierfabrik Dachau in Bewegung gesetzt. Anwohner verständigten gegen 19.20 Uhr die Rettungsleitstelle, da hohe Flammen aus den Fenstern der ehemaligen Lehrlingswerkstatt an der Ludwig-Thoma-Straße schlugen.
Während Kräfte der Feuerwehr Dachau unter schwerem Atemschutz über das Werksgelände ins Gebäudeinnere zur Brandbekämpfung vordrangen, schlugen die Karlsfelder Kameraden von der Ludwig-Thoma-Straße aus die Flammen mit einem mobilen Wasserwerfer nieder. Nach gut einer Stunde war das Feuer unter Kontrolle.
Ausgebrochen war der Brand in einem ehemaligen Aufenthaltsraum der Lehrlingswerkstatt. Der möblierte Raum ist komplett zum Raub der Flammen geworden, eine Ausbreitung konnte jedoch verhindert werden. Da Brandstiftung als Ursache nicht ausgeschlossen werden konnte, suchten vier Atemschutztrupps das betroffene Gebäude noch nach Personen ab, glücklicherweise wurde jedoch niemand gefunden.
Im Einsatz waren gut 100 Kräfte von Rettungsdienst, Polizei, THW sowie den Feuerwehren aus Dachau, Ampermoching, Bergkirchen, Günding, Karlsfeld, Prittlbach, Rumeltshausen und Sigmertshausen. Gegen 22.15 Uhr konnten die letzten von ihnen wieder in ihren Standort einrücken.
Während Kräfte der Feuerwehr Dachau unter schwerem Atemschutz über das Werksgelände ins Gebäudeinnere zur Brandbekämpfung vordrangen, schlugen die Karlsfelder Kameraden von der Ludwig-Thoma-Straße aus die Flammen mit einem mobilen Wasserwerfer nieder. Nach gut einer Stunde war das Feuer unter Kontrolle.
Ausgebrochen war der Brand in einem ehemaligen Aufenthaltsraum der Lehrlingswerkstatt. Der möblierte Raum ist komplett zum Raub der Flammen geworden, eine Ausbreitung konnte jedoch verhindert werden. Da Brandstiftung als Ursache nicht ausgeschlossen werden konnte, suchten vier Atemschutztrupps das betroffene Gebäude noch nach Personen ab, glücklicherweise wurde jedoch niemand gefunden.
Im Einsatz waren gut 100 Kräfte von Rettungsdienst, Polizei, THW sowie den Feuerwehren aus Dachau, Ampermoching, Bergkirchen, Günding, Karlsfeld, Prittlbach, Rumeltshausen und Sigmertshausen. Gegen 22.15 Uhr konnten die letzten von ihnen wieder in ihren Standort einrücken.
