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Veröffentlicht am: 27.07.2013
Veröffentlicht am: 27.07.2013
Brand im Wald zwischen Lauterbach und Rennhof
„Brand einer Freifläche im Wald zwischen Lauterbach und Rennhof“, so lautete am Samstagabend (27.07.2013) um 17.52 Uhr das Alarmstichwort für die Feuerwehren Lauterbach, Dachau, Geiselbullach, Rottbach, Schwabhausen und Sulzemoos sowie die Kreisbrandinspektion.
Als die Feuerwehr Lauterbach am Einsatzort eintraf, standen ein ca. 10 Kubikmeter großer Holzstapel sowie eine ca. 200 qm große Waldfläche aus bislang ungeklärter Ursache im Vollbrand.
Aufgrund der Lage im Waldgebiet forderte die Einsatzleitung umgehend zwei Tanklöschfahrzeuge zur Löschwasserversorgung nach, um einen Pendelverkehr zwischen Lauterbach und der Brandstelle einzurichten.
Unter schwerem Atemschutz brachte die Feuerwehr den Brand schnell unter Kontrolle und konnte eine Ausbreitung auf den angrenzenden Wald verhindern. Die nachgeforderten Kräfte des Technischen Hilfswerks unterstützten die Löscharbeiten mit einem Radlader, mit dessen Hilfe der Holzstapel abgetragen wurde. Dadurch konnten die restlichen Glutnester abgelöscht werden.
Als die Nachlöscharbeiten beendet waren und die Feuerwehren wieder einrückten, brach in ca. 50 m Entfernung von der ersten Schadensstelle erneut ein Feuer aus. Im dichten Wald begann ein morscher Baumstumpf aus unbekannter Ursache zu brennen. Das Feuer konnte jedoch schnell gelöscht werden.
Um eine weitere Brandentwicklung auszuschließen, wurde ein Polizeihubschrauber angefordert, der mit einer Wärmebildkamera das Gebiet um die Brandstellen kontrollierte. Dabei wurde nochmals ein Glutnest erkannt und konnte rechtzeitig abgelöscht werden.
Bis zur endgültigen Klärung blieben die Feuerwehren Schwabhausen und Lauterbach vor Ort, erst gegen 22.00 Uhr hieß es für sie „Einsatzende“.
Als die Feuerwehr Lauterbach am Einsatzort eintraf, standen ein ca. 10 Kubikmeter großer Holzstapel sowie eine ca. 200 qm große Waldfläche aus bislang ungeklärter Ursache im Vollbrand.
Aufgrund der Lage im Waldgebiet forderte die Einsatzleitung umgehend zwei Tanklöschfahrzeuge zur Löschwasserversorgung nach, um einen Pendelverkehr zwischen Lauterbach und der Brandstelle einzurichten.
Unter schwerem Atemschutz brachte die Feuerwehr den Brand schnell unter Kontrolle und konnte eine Ausbreitung auf den angrenzenden Wald verhindern. Die nachgeforderten Kräfte des Technischen Hilfswerks unterstützten die Löscharbeiten mit einem Radlader, mit dessen Hilfe der Holzstapel abgetragen wurde. Dadurch konnten die restlichen Glutnester abgelöscht werden.
Als die Nachlöscharbeiten beendet waren und die Feuerwehren wieder einrückten, brach in ca. 50 m Entfernung von der ersten Schadensstelle erneut ein Feuer aus. Im dichten Wald begann ein morscher Baumstumpf aus unbekannter Ursache zu brennen. Das Feuer konnte jedoch schnell gelöscht werden.
Um eine weitere Brandentwicklung auszuschließen, wurde ein Polizeihubschrauber angefordert, der mit einer Wärmebildkamera das Gebiet um die Brandstellen kontrollierte. Dabei wurde nochmals ein Glutnest erkannt und konnte rechtzeitig abgelöscht werden.
Bis zur endgültigen Klärung blieben die Feuerwehren Schwabhausen und Lauterbach vor Ort, erst gegen 22.00 Uhr hieß es für sie „Einsatzende“.
Bilder: Feuerwehr Sulzemoos





