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Veröffentlicht am: 28.02.2013

Brand eines Heizungskellers in Karlsfeld

Ein aufmerksamer Nachbar wählte am Nachmittag des 28. Februar 2013 den Notruf, als er im anliegenden Wohnhaus durch das Fenster dunklen Rauch sichtete. Die Leitstelle löste umgehend einen Alarm für die Feuerwehren Karlsfeld und Dachau aus, welche kurz nach 13 Uhr in Richtung der Karlsfelder Fichtenstraße ausrückten.

Unter Atemschutz machte sich ein erster Trupp auf die Erkundung im Gebäude. Hier bestätigte sich die vorbildliche Mitteilung des Nachbarn - das Wohnhaus war deutlich verraucht. In einem Raum des Kellergeschosses war eine darin befindliche Heizungsanlage in Brand geraten. Zur Unterstützung rückte ein weiterer Löschtrupp der Feuerwehr Karlsfeld vor, die brennende Anlage wurde mit Hilfe eines C-Rohres schnell und kontrolliert abgelöscht.
Die Feuerwehr Dachau unterstütze mit Personal zur Absicherung der eingesetzten Geräteträger, auch Polizei und Rettungsdienst befanden sich an der Einsatzstelle.

Rund 20 Minuten später war das Feuer gelöscht. Das Gebäude wurde im Anschluss an die Löscharbeiten mittels Überdrucklüfter vom Rauch befreit. Personen befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes zum Glück nicht in der Wohnung, verletzt wurde niemand. Wie es zu dem Brand kam, ist noch unklar. Nach etwa einer Stunde waren alle Arbeiten vor Ort abgeschlossen.

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