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Veröffentlicht am: 27.02.2022
Veröffentlicht am: 27.02.2022
Balkonbrand in Dachau
Am Sonntagmittag (27.02.2022) wurde die Freiwillige Feuerwehr Dachau um 11:30 Uhr zu einem Balkonbrand in der Gleiwitzer Straße gerufen. Aufgrund der Meldung wurde neben der Wachbereitschaft ein weiterer Einsatzzug alarmiert.
Der Angriffstrupp des ersten Löschfahrzeuges ging unter schwerem Atemschutz mit einem C-Rohr über das Treppenhaus in die Brandwohnung vor. Um eine Rauchausbreitung in der Wohnung zu verhindern, wurde an der Wohnzimmertür ein Rauchvorhang gesetzt.
Wenige Minuten nach Beginn der Löschmaßnahmen konnte „Feuer unter Kontrolle“ gemeldet werden und kurz darauf „Feuer aus, Nachlöscharbeiten laufen“. Auf dem Balkon gelagerte Gegenstände hatten gebrannt, die Ursache war zunächst unklar und muss seitens der Polizei ermittelt werden.
Ein zweiter Atemschutztrupp kontrollierte die Wohnung mittels Wärmebildkamera, dies erfolgte anschließend auch bei den darunter- und darüberliegenden Wohnungen von der Drehleiter aus. Aufgrund der Hitzentwicklung war die Fensterscheibe geplatzt, dadurch wurde das Wohnzimmer durch Brandrauch massiv verunreinigt. Die Wohnung ist bis auf weiteres nicht bewohnbar, die Bewohner kommen vorübergehend bei Nachbarn unter.
Alle anwesenden der insgesamt 26 dort gemeldeten Bewohner waren unverletzt ins Freie gelangt.
Nach eineinhalb Stunden war der Einsatz beendet und die Kräfte rückten wieder ins Gerätehaus ein.
Der Angriffstrupp des ersten Löschfahrzeuges ging unter schwerem Atemschutz mit einem C-Rohr über das Treppenhaus in die Brandwohnung vor. Um eine Rauchausbreitung in der Wohnung zu verhindern, wurde an der Wohnzimmertür ein Rauchvorhang gesetzt.
Wenige Minuten nach Beginn der Löschmaßnahmen konnte „Feuer unter Kontrolle“ gemeldet werden und kurz darauf „Feuer aus, Nachlöscharbeiten laufen“. Auf dem Balkon gelagerte Gegenstände hatten gebrannt, die Ursache war zunächst unklar und muss seitens der Polizei ermittelt werden.
Ein zweiter Atemschutztrupp kontrollierte die Wohnung mittels Wärmebildkamera, dies erfolgte anschließend auch bei den darunter- und darüberliegenden Wohnungen von der Drehleiter aus. Aufgrund der Hitzentwicklung war die Fensterscheibe geplatzt, dadurch wurde das Wohnzimmer durch Brandrauch massiv verunreinigt. Die Wohnung ist bis auf weiteres nicht bewohnbar, die Bewohner kommen vorübergehend bei Nachbarn unter.
Alle anwesenden der insgesamt 26 dort gemeldeten Bewohner waren unverletzt ins Freie gelangt.
Nach eineinhalb Stunden war der Einsatz beendet und die Kräfte rückten wieder ins Gerätehaus ein.
