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Veröffentlicht am: 20.04.2013
Veröffentlicht am: 20.04.2013
Ausbildung Absturzsicherung in Karlsfeld
Am vergangenen Samstag (20.04.2013) ist der erste Lehrgang „Absturzsicherung“ in diesem Jahr zu Ende gegangen, der Kurs fand dieses Mal bei der Feuerwehr Karlsfeld statt.
Immer öfter werden die Feuerwehren zu Einsätzen alarmiert, bei denen sie in absturzgefährdeten Bereichen arbeiten müssen. Dabei kann im Einsatz oft mit einfachen Mitteln ein Unfall vermieden werden, wenn man sich der Gefahren bewusst ist und im Umgang mit den Gerätschaften geschult ist. Einige Feuerwehren haben sich deshalb einen speziellen Gerätesatz "Absturzsicherung" beschafft, um auch bei anspruchsvollen Einsatzszenarien sicher arbeiten zu können.
Der Umgang mit dem Gerät wurde den Feuerwehrmännern und -frauen in der Zeit vom 17.04.2013 bis 20.04.2013 in 14 Ausbildungsstunden vermittelt. Dabei wird zunächst auf theoretische Grundkenntnisse wie Sicherheitsgrundsätze, Unfallverhütung, Erste Hilfe oder Knotenkunde eingegangen. Anschließend wird an zwei Tagen praktisch geübt. Das Spektrum reicht hier von der Selbstrettung, über die Sicherung auf Dächern und den senkrechten und waagrechten Vorstieg, bis hin zur Höhengewöhnungsübung mit Aufstieg auf die 30 Meter hohe Drehleiter.
Insgesamt 9 Teilnehmer aus den Feuerwehren Dachau, Haimhausen, Karlsfeld, Röhrmoos und Prittlbach haben den Lehrgang erfolgreich absolviert.
Kreisbrandinspektor Georg Reischl dankte den Beteiligten sowie dem Ausbilderteam zum Abschluss für das gezeigte Engagement und wünschte stets ein unfallfreies Arbeiten mit dem Gerätesatz Absturzsicherung.
Immer öfter werden die Feuerwehren zu Einsätzen alarmiert, bei denen sie in absturzgefährdeten Bereichen arbeiten müssen. Dabei kann im Einsatz oft mit einfachen Mitteln ein Unfall vermieden werden, wenn man sich der Gefahren bewusst ist und im Umgang mit den Gerätschaften geschult ist. Einige Feuerwehren haben sich deshalb einen speziellen Gerätesatz "Absturzsicherung" beschafft, um auch bei anspruchsvollen Einsatzszenarien sicher arbeiten zu können.
Der Umgang mit dem Gerät wurde den Feuerwehrmännern und -frauen in der Zeit vom 17.04.2013 bis 20.04.2013 in 14 Ausbildungsstunden vermittelt. Dabei wird zunächst auf theoretische Grundkenntnisse wie Sicherheitsgrundsätze, Unfallverhütung, Erste Hilfe oder Knotenkunde eingegangen. Anschließend wird an zwei Tagen praktisch geübt. Das Spektrum reicht hier von der Selbstrettung, über die Sicherung auf Dächern und den senkrechten und waagrechten Vorstieg, bis hin zur Höhengewöhnungsübung mit Aufstieg auf die 30 Meter hohe Drehleiter.
Insgesamt 9 Teilnehmer aus den Feuerwehren Dachau, Haimhausen, Karlsfeld, Röhrmoos und Prittlbach haben den Lehrgang erfolgreich absolviert.
Kreisbrandinspektor Georg Reischl dankte den Beteiligten sowie dem Ausbilderteam zum Abschluss für das gezeigte Engagement und wünschte stets ein unfallfreies Arbeiten mit dem Gerätesatz Absturzsicherung.
