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Veröffentlicht am: 20.06.2015
Veröffentlicht am: 20.06.2015
Atemschutz-Ausbilderschulung an der Feuerwehrschule Geretsried
Zu einer speziellen Schulung sind die Atemschutzausbilder des Landkreises Dachau nach Geretsried gereist, um an der dortigen staatlichen Feuerwehrschule neueste Informationen und Vorgehensweisen aus dem Bereich Atemschutz kennenzulernen.
Brandbekämpfung – speziell im Innenangriff - sowie die Personenrettung aus verrauchten oder gar brennenden Räumen sind die Kernaufgabe der Feuerwehr, aber auch gleichzeitig die gefährlichste Arbeit. Deshalb ist es enorm wichtig die Ausbilder regelmäßig zu schulen, um das entsprechende Wissen vor Ort an die Lehrgangsteilnehmer weitergeben zu können. Aus diesem Grund wurden die Lehrkräfte sowie das Übungsgelände der staatlichen Feuerwehrschule in Geretsried für einen Samstag gebucht.
Zunächst wurden die Teilnehmern theoretisch auf den aktuellen Stand im Bereich der Atemschutzausbildung gebracht. Anschließend konnten die Ausbilder auf dem Übungsgelände an verschiedenen Stationen den Umgang mit Hohlstrahlrohren sowie das Öffnen und Vorgehen in Brandräume üben.
Die Lehrkräfte Johann Holler und Holger Coenen hatten drei Einsatzübungen vorbereitet: „Brand Lokschuppen“, „Kellerbrand“ und „Wohnungsbrand im 3. Obergeschoss“ lauteten dabei die Szenarien. In einer anschließenden Manöverkritik wurde der Übungsverlauf jeweils ausführlich nachbesprochen.
Am Ende des Tages waren die Teilnehmer sich alle einig, Neuerungen, Informationen und viel Nützliches für die praktische Ausbildung mitgenommen zu haben.
Zum Abschluss bedankte sich der Organisator und für den Fachbereich Atemschutz verantwortliche Kreisbrandmeister Wolfgang Schamberger bei den Lehrkräften der Feuerwehrschule sowie den Teilnehmern für ihr Engagement. Nur so ist es möglich den Feuerwehrleuten die nötige Sicherheit zu schulen, die sie bei ihrer Arbeit brauchen.
Brandbekämpfung – speziell im Innenangriff - sowie die Personenrettung aus verrauchten oder gar brennenden Räumen sind die Kernaufgabe der Feuerwehr, aber auch gleichzeitig die gefährlichste Arbeit. Deshalb ist es enorm wichtig die Ausbilder regelmäßig zu schulen, um das entsprechende Wissen vor Ort an die Lehrgangsteilnehmer weitergeben zu können. Aus diesem Grund wurden die Lehrkräfte sowie das Übungsgelände der staatlichen Feuerwehrschule in Geretsried für einen Samstag gebucht.
Zunächst wurden die Teilnehmern theoretisch auf den aktuellen Stand im Bereich der Atemschutzausbildung gebracht. Anschließend konnten die Ausbilder auf dem Übungsgelände an verschiedenen Stationen den Umgang mit Hohlstrahlrohren sowie das Öffnen und Vorgehen in Brandräume üben.
Die Lehrkräfte Johann Holler und Holger Coenen hatten drei Einsatzübungen vorbereitet: „Brand Lokschuppen“, „Kellerbrand“ und „Wohnungsbrand im 3. Obergeschoss“ lauteten dabei die Szenarien. In einer anschließenden Manöverkritik wurde der Übungsverlauf jeweils ausführlich nachbesprochen.
Am Ende des Tages waren die Teilnehmer sich alle einig, Neuerungen, Informationen und viel Nützliches für die praktische Ausbildung mitgenommen zu haben.
Zum Abschluss bedankte sich der Organisator und für den Fachbereich Atemschutz verantwortliche Kreisbrandmeister Wolfgang Schamberger bei den Lehrkräften der Feuerwehrschule sowie den Teilnehmern für ihr Engagement. Nur so ist es möglich den Feuerwehrleuten die nötige Sicherheit zu schulen, die sie bei ihrer Arbeit brauchen.


