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Veröffentlicht am: 25.08.2023
Veröffentlicht am: 25.08.2023
Arbeitsreiche Nacht für die Feuerwehren nach Unwetter
In der Nacht auf Freitag (25.08.2023) mussten die Feuerwehren im Landkreis Dachau zu zahlreichen Sturmeinsätzen ausrücken. Ein heftiges Unwetter mit Windböen zog über die Region und sorgte für teils erhebliche Schäden.
Kurz vor 23.00 Uhr gingen bei der Integrierten Leitstelle die ersten unwetterbedingten Notrufe aus dem Landkreis Dachau ein. Da sich das Einsatzaufkommen in kürzester Zeit erhöhte, wurde kurz darauf Alarm für die Kreiseinsatzzentrale ausgelöst, welche sich bis 4.00 Uhr morgens um die Koordination von 116 Unwettereinsätzen kümmerte.
Die Feuerwehren waren vor allem damit beschäftigt, umgestürzte Bäume von Straßen und Wegen zu entfernen. Durch die starken Windböen waren einige Bäume entwurzelt worden und blockierten somit die Verkehrswege. Dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehren konnten die Straßen schnell wieder freigeräumt werden und die Gefahr für die Verkehrsteilnehmer minimiert werden.
Aber auch Gebäude blieben von den Sturmböen nicht verschont. So wurden in Biberbach, Dachau, Weichs und Weißling (Gemeinde Petershausen) Dächer durch umgestürzte Bäume beschädigt. Bei letzterem Einsatz wurde zur Unterstützung auch das THW Dachau an die Schadensstelle beordert, um ein Notdach zu installieren. Während die Feuerwehr in Odelzhausen zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert wurde, stellte sich das gemeldete Feuer als abgedecktes Dach der Schulturnhalle heraus. Auch geparkte Fahrzeuge und Wohnmobile wurden durch umgestürzte Bäume in Mitleidenschaft gezogen, ebenso wie Stromleitungen, was teilweise Stromausfälle zur Folge hatte.
Kurz nach Mitternacht stürzte auf der Bahnstrecke Dachau-Altomünster zwischen Erdweg und Eisenhofen ein Baum auf die Bahnstrecke und erwischte eine S-Bahn. Verletzt wurde dabei glücklicherweise niemand, zur Beseitigung des Baumes wurde von den gemeindlichen Feuerwehren die Drehleiter aus Indersdorf hinzugezogen. Gegen 0.45 Uhr kam ein weiterer S-Bahnzug auf der Strecke infolge eines Stromausfalls zwischen Indersdorf und Arnbach zum Stehen, die Feuerwehr half den sechs Fahrgästen beim Verlassen des Zuges.
Die Aufräumarbeiten werden noch einige Zeit in Anspruch nehmen, da viele Schäden erst am Freitagmorgen von der Bevölkerung bemerkt wurden und erst noch behoben werden müssen.
Kurz vor 23.00 Uhr gingen bei der Integrierten Leitstelle die ersten unwetterbedingten Notrufe aus dem Landkreis Dachau ein. Da sich das Einsatzaufkommen in kürzester Zeit erhöhte, wurde kurz darauf Alarm für die Kreiseinsatzzentrale ausgelöst, welche sich bis 4.00 Uhr morgens um die Koordination von 116 Unwettereinsätzen kümmerte.
Die Feuerwehren waren vor allem damit beschäftigt, umgestürzte Bäume von Straßen und Wegen zu entfernen. Durch die starken Windböen waren einige Bäume entwurzelt worden und blockierten somit die Verkehrswege. Dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehren konnten die Straßen schnell wieder freigeräumt werden und die Gefahr für die Verkehrsteilnehmer minimiert werden.
Aber auch Gebäude blieben von den Sturmböen nicht verschont. So wurden in Biberbach, Dachau, Weichs und Weißling (Gemeinde Petershausen) Dächer durch umgestürzte Bäume beschädigt. Bei letzterem Einsatz wurde zur Unterstützung auch das THW Dachau an die Schadensstelle beordert, um ein Notdach zu installieren. Während die Feuerwehr in Odelzhausen zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert wurde, stellte sich das gemeldete Feuer als abgedecktes Dach der Schulturnhalle heraus. Auch geparkte Fahrzeuge und Wohnmobile wurden durch umgestürzte Bäume in Mitleidenschaft gezogen, ebenso wie Stromleitungen, was teilweise Stromausfälle zur Folge hatte.
Kurz nach Mitternacht stürzte auf der Bahnstrecke Dachau-Altomünster zwischen Erdweg und Eisenhofen ein Baum auf die Bahnstrecke und erwischte eine S-Bahn. Verletzt wurde dabei glücklicherweise niemand, zur Beseitigung des Baumes wurde von den gemeindlichen Feuerwehren die Drehleiter aus Indersdorf hinzugezogen. Gegen 0.45 Uhr kam ein weiterer S-Bahnzug auf der Strecke infolge eines Stromausfalls zwischen Indersdorf und Arnbach zum Stehen, die Feuerwehr half den sechs Fahrgästen beim Verlassen des Zuges.
Die Aufräumarbeiten werden noch einige Zeit in Anspruch nehmen, da viele Schäden erst am Freitagmorgen von der Bevölkerung bemerkt wurden und erst noch behoben werden müssen.
