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Veröffentlicht am: 01.06.2024
Veröffentlicht am: 01.06.2024
Aktuelle Hochwasserlage im Landkreis Dachau
+++ Lageinformation / 05.06.2024 – 17:30 Uhr +++
Die Hochwasserwarnung vor Ausuferungen und Überschwemmungen wurde vom Wasserwirtschaftsamt gestern aufgehoben. An den Gewässern Amper und Glonn ist ein Rückgang der Wasserstände zu verzeichnen, ein weiterer Anstieg wird nicht erwartet. Die Grundwasserstände bleiben jedoch weiterhin auf einem sehr hohen Niveau und können nach wie zum Eindringen von (Grund-)Wasser in Kellern oder Tiefgaragen führen.
Nachdem die Einsatzschwerpunkte der letzten Tage in den Gemeinden Odelzhausen, Altomünster, Karlsfeld, Dachau, Markt Indersdorf und Petershausen weitgehend abgearbeitet sind und aus operativ-taktischer Sicht der örtlichen Einsatzleitung eine übergeordnete Führung über die verschiedenen beteiligten Organisationen und Behörden sowie externen Hilfskräfte nicht mehr erforderlich ist hat Landrat Stefan Löwl in Abstimmung mit Kreisbrandrat Georg Reischl um 15:55 Uhr den Katastrophenfall für beendet erklärt.
Die Beseitigung der Schäden wird – insb. aufgrund des weiterhin hohen Grundwasserstands – alle beteiligten Stellen sowie die betroffenen Bürgerinnen und Bürger im Landkreis jedoch noch einige Zeit beschäftigen. Bei einer Pressekonferenz dankte Landrat Stefan Löwl und würdigte den Einsatz der unzähligen – größtenteils freiwilligen – Helfer: „Wir haben in den letzten Tagen viel Engagement, Einsatzbereitschaft und Zusammenhalt erlebt. Nachdem sich das Wetter nun gebessert hat, sehen wir aber teilweise erst jetzt das ganze Ausmaß des Hochwassers. Wie immer versuchen wir an jeder Stelle schnell und unbürokratisch zu unterstützen. Mein großes Dankeschön geht an alle Helferinnen und Helfer sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Behörden und Kommunen für ihr Engagement; bis jetzt, aber auch noch in den kommenden Wochen.“
In einer ersten Bilanz fasst Georg Reischl, Kreisbrandrat zusammen: „In Summe waren in den letzten Tagen über 1.500 lokale Kräfte von THW, BRK und Feuerwehr im Einsatz. Hinzukommen 140 Kräfte in drei Hilfskontingenten. Sie alle waren in ca. 2.000 Einsätzen eingebunden. Wir haben 480 m³ Sand in 35.000 Sandsäcke gefüllt und 250.000 Liter Heizöl-Wasser-Gemisch abgepumpt und entsorgt.“
+++ Lageinformation / 04.06.2024 – 15:00 Uhr +++
Am Dienstag lag der Schwerpunkt der Einsatzstellen neben Indersdorf hauptsächlich in Petershausen. Hier galt es die Arbeiten des Vortages fortzusetzen und Keller sowie Tiefgaragen auszupumpen und Ölschäden zu beseitigen. Um kein verunreinigtes Wasser in die Kläranlage der Gemeinde einzuleiten, wurde dieses mit dem Ölsanimat der Dachauer Ölwehr vorher aus dem Kanal gepumpt und separiert. Auf einem Weiher nahe der Glonn wurde ebenso ein Ölfilm gebunden.
Einige Einsatzkräfte des THW sind seit heute auch im überregionalen Einsatz und unterstützen den Katastrophenschutz im Landkreis Freising. Da die Grundwasserstände teilweise noch immer sehr hoch sind, ist in manchen Gebäuden ein Abpumpen des eingedrungenen Wassers aus den Kellerräumen immer noch nicht möglich.
Insgesamt waren am Dienstag ca. 200 von Feuerwehr, THW und BRK im Einsatz.
Mit den aktuellen Wetterprognosen sinken auch die Wasserstände der Bäche und Flüsse im Landkreis Dachau. Auch der Pegel der Amper am Auslauf Ammersee wird die Meldestufe 2 voraussichtlich nicht erreichen. Von dort kann in den kommenden Tagen jedoch noch einmal ein erhöhter Wasserstand über die Amper kommen, mit einem Höchststand ist jedoch nicht zu rechen. Die Grundwasserstände werden noch einige Zeit auf sehr hohen Niveau bleiben.
+++ Lageinformation / 03.06.2024 – 16:30 Uhr +++
Seit den frühen Morgenstunden sind die Einsatzkräfte der Feuerwehren, des THW und des BRK im Landkreis Dachau wieder im Einsatz, um die Schäden der Wassermaßen zu beseitigen. Das Hauptaugenmerk lag auf der Schadensbeseitigung durch das Auspumpen von vollgelaufenen Kellern und Tiefgaragen , sofern die Pegelstände dies bereits zuliesen.
Der Schwerpunkt der Arbeiten lag weiterhin in Indersdorf sowie in Petershausen. Dort ist das Hauptproblem verunreinigtes Wasser durch gekippte Heizöltanks. Unterstützt wurden die örtlichen Kräfte dort von zwei Ölwehrkontingente aus den Landkreisen Rosenheim und München mit weiteren 100 Einsatzkräften und spezialisierten Gerätschaften bei der zur Ölschadensbekämpfung. Bislang wurden 200 IBC-Container mit verunreinigtem Öl-Wasser-Gemisch gefüllt und teilweise bereits durch die Feuerwehren zur Entsorgung transportiert.
Die Hilfeleistungskontingente aus den Landkreisen München und Rosenheim konnten am Montagabend wieder in ihre Heimat abrücken.
Insgesamt 440 Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und BRK waren am Montag im Kreisgebiet im Einsatz, die Zahl der Hochwasser-Einsätze seit dem Wochenende beläuft sich auf über 2.000.
Teilweise sind die Pegel jedoch noch immer zu hoch, so dass ein Leerpumpen von Kellern und Tiefgaragen noch nicht überall möglich ist - insbesondere im Gemeindegebiet Karlsfeld. Im Stadtgebiet von Dachau konnte der Großteil der Einsatzstellen im Laufe des Montags abgearbeitet werden.
Weiterhin unter Beobachtung steht die Amper, vor allem der verstärkte Damm nahe des Gündinger Wehrs wird regelmäßig kontrolliert, ebenso wie der Pegelstand des Flusses.
Bis Dienstagmorgen sind weitere Niederschläge angesagt, die auf vollgesättigte Böden treffen. Nach Prognose des Wasserwirtschaftsamtes München kann es aufgrund des anhaltenden Niederschlags zu leichten Anstiegen der Flüsse kommen. Im Landkreis Dachau stagnieren die Pegel derzeit. Die Wasserstände an der Glonn sind weiter gesunken, nach aktueller Prognose führen die Regenfälle zu keinem Wiederanstieg der Wasserstände. Der Pegel der Amper am Auslauf des Ammersees hat Meldestufe 1 erreicht und steigt leicht, Meldestufe 2 wird jedoch nicht erreicht. Der Pegel in Ampermoching ist leicht gefallen, verbleibt jedoch über Meldestufe 1. An den Gewässern Ascherbach, Starzelbach und Gröbenbach ist ein Rückgang der Wasserstände zu verzeichnen, ein weiterer Wiederanstieg ist nicht vorhergesagt. Die Grundwasserstände werden noch einige Zeit auf sehr hohen Niveau bleiben.
Das Landratsamt Dachau weist dringend darauf hin, dass die Strömungen in den Flüssen sehr gefährlich und nicht berechenbar sind. Die Bevölkerung wird gebeten, sich von den Wasserläufen möglichst fernzuhalten.
Das Landratsamt weist auch darauf hin, dass nach den Überflutungen Wege und Straßen ggf. unterspült sind. Die Straßenbaulastträger sowie die Gemeinden kontrollieren die entsprechenden Bereiche in den kommenden Tagen. Sowohl Fußgänger und Radfahrer wie auch Autofahrer sollten in diesen Bereichen jedoch erhöhte Vorsicht walten lassen.
+++ Lageinformation / 02.06.2024 – 14:30 Uhr +++
Die Einsatzschwerpunkte der Feuerwehr liegen derzeit in Markt Indersdorf und Petershausen. Dort gilt es vollgelaufene Keller und Tiefgaragen soweit möglich vom Wasser zu befreien und durch Öl verunreinigtes Wasser aus Kellern mit umgestürzten Heizöltanks zu pumpen. Zur Unterstützung der örtlichen Kräfte wurden Hilfeleistungskontingente aus den Landkreisen Garmisch-Partenkirchen, München und Rosenheim mit Pumpen und Ölwehr-Ausrüstung angefordert.
In Petershausen ist vor allem die Wohnbebauung an der Glonn betroffen, hier stehen ca. 60 Wohnhäuser unter Wasser, ca. die Hälfte davon mit aufgeschwemmten Heizöltanks.
Insgesamt wurden in der Nacht zum Sonntag 40 Personen - darunter 1 Säugling - sowie 3 Hunde und 2 Katzen von der Wasserwacht aus Häusern und Fahrzeugen befreit, da sie durch die Wassermaßen eingeschlossen wurden.
+++ Lageinformation / 02.06.2024 – 11:30 Uhr +++
Mit dem nachlassenden Regen beruhigt sich die Lage etwas.
- Schulbetrieb am Montag: Der Unterricht findet grundsätzlich regulär statt. Lokale Ausfälle bei einzelnen Schulen aufgrund von Wasserschäden werden direkt über die Schule kommuniziert. In der Grundschule Petershausen und an der Berufsschule Dachau fällt der Unterricht aus
- ÖPNV und Schülerbeförderung: Grundsätzlich verkehrt der Busverkehr planmäßig; es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass einzelne Haltestellen oder Streckenabschnitte nicht angefahren werden können.
- Straßensperren: Die A 8 Fahrtrichtung München ist zwischen Sulzemoos und Dachau/Fürstenfeldbruck wieder befahrbar. Viele Straßen entlang der Glonn sind derzeit gesperrt, werden aber im Laufe des Tages wieder befahrbar werden
- Allgemeine Hinweise: Bitte meiden Sie die überfluteten Gebiete und lassen Sie auch Tiere nicht ins Wasser, es könnte verschmutzt sein.
+++ Lageinformation / 02.06.2024 – 10:00 Uhr +++
Ab Sonntag (02.06.2024) 10:00 Uhr steht ein Bürgertelefon für Informationen für allgemeine Fragen rund um das Hochwasser und Folgen im Landkreis Dachau zur Verfügung.
Die Telefonnummerdes Bürgertelefons lautet: 08131 74-250 und -131
+++ Lageinformation / 02.06.2024 – 08:00 Uhr +++
Im Landkreis Dachau sind in der Nacht zum Sonntag (02.06.2024) die Pegelstände an der Glonn, der Maisach sowie der Amper weiter angestiegen. In Petershausen wurden Teile des Hauptorts in der Nacht überflutet, die Einsatzkräfte haben bisher 11 Personen aus den überfluteten Bereichen gerettet, eine weitere Evakuierung werden vorbereitet.
Aufgrund der kritischen Entwicklung in Petershausen sowie weiterer angespannter Stellen in mehreren Gemeinden des Landkreises und um die Hilfeleistung besser koordinieren zu können, hat Landrat Stefan Löwl um 4:32 Uhr den Katastrophenfall festgestellt. Somit können Hilfeleistungskontingente auch überörtlich in den Landkreis geschickt werden.
Betroffen sind alleine in Petershausen über 50 Wohnhäuser. Die Asylunterkunft direkt neben der Glonn wurde bereits am Abend evakuiert. "Der Schritt wurde notwendig", sagt Landrat Stefan Löwl, da die örtlichen Kräfte nicht mehr ausreichen, um die zahllosen Einsatzstellen und kritischen Bereiche auch in den kommenden Stunden abarbeiten zu können. "Aus diesem Grund habe ich auf Bitten der Feuerwehreinsatzleitung sowie des Petershausener Bürgermeisters Marcel Fath entschieden, den K-Fall festzustellen. Wir müssen nun alle Kräfte aktivieren und bündeln sowie externe Hilfeleistungskontingente koordinieren", so Landrat Stefan Löwl.
Für die Glonn erwartet das Wasserwirtschaftsamt, dass in den kommenden Stunden am Pegel Hohenkammer die Meldestufe 4 überschritten wird. Auch für die Amper wird die Meldestufe 3 erwartet. Dramatisch gestaltet sich auch die Lage in Markt Indersdorf und Altomünster sowie an der Maisach in Günding.
Die Bergkirchner Feuerwehren konnten unterstützt durch das THW Dachau sowie zahlreicher Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr München bisher die über die Ufer getretene Maisach eindämmen und eine Ableitung des Hochwassers über den Bulachgraben in die Amper erreichen. Das beim Hochwasser 2013 komplett überflutete Wohngebiet westlich des Bulachgrabens kämpft daher – wie viele andere Gemeinden im Landkreis – mit dem Eintritt von Grundwasser in Keller und Tiefgaragen. In Markt Indersdorf ist vor allem das Wohngebiet neben dem Volksfestplatz durch das Hochwasser der Glonn massiv betroffen.
In Altomünster muss das Rückhaltebecken trotz einer bereits am Samstag erfolgten Erhöhung durch Sandsäcke sowie eine Hochleistungspumpe des THW beständig abgepumpt werden, damit die dahinterliegenden Wohngebäude nicht überflutet werden. Eine weitere Hochleistungspumpe des THW unterstützt die Feuerwehr Sulzemoos, damit ein dortiger Graben nicht bis in Wohngebäude fließt.
Am gestrigen Samstag haben über 750 Kräfte der Feuerwehren, von THW und BRK im ganzen Landkreis über 1.200 Einsätze abgearbeitet. Trotzdem steht in vielen Keller noch immer das Wasser bzw. dringt aufgrund des hohen Grundwasserstands weiterhin ein. Ein sich aktuell deutlich abzeichnendes Problem sind zahlreiche ausgelaufene Öltanks. Die Bergung der beschädigten Tanks sowie das Abpumpen des kontaminierten Wassers wird in den kommenden Tagen eine große Herausforderung.
Es wird dringend davon abgeraten, die überschwemmten Flächen zu betreten oder Hunde darin laufen zu lassen.
Die Produktion der Sandsackabfüllanlage im Katastrophenschutzzentrum in Hebertshausen läuft auf Hochtouren, 30.000 Säcke wurden bisher verteilt, weitere 20.000 werden befüllt.
Auf der Homepage des Umweltministeriums sind wichtige Verhaltensanweisungen und Informationen für Betroffene: https://www.hochwasserinfo.bayern.de/index_darksite.htm zu
finden.
Im Landkreis Dachau ist in den kommenden Stunden mit Regen und weiter steigenden Hochwasserständen zu rechnen. Bewohnerinnen und Bewohner werden gebeten, die Wetterlage sowie die Pegelstände in den jeweiligen Gemeindegebiet zu beachten
Bahnverkehr:
Aktuell sind keine Streckenabschnitte der Bahn im Landkreis Dachau gesperrt. Beim ÖPNV gibt es aufgrund von gesperrten Straßenabschnitten einzelne Umleitungen. Bitte informieren Sie sich vor Fahrtantritt beim MVV (https://www.mvv-muenchen.de/fahrplanauskunft oder MVV-APP)Straßensperrungen:
Die Bundesautobahn A 8 ist in Fahrtrichtung München zwischen den Anschlussstellen Sulzemoos und Dachau/Fürstenfeldbruck weiterhin gesperrt. Zudem mussten mehrere Glonnbrücken aufgrund der hohen Wasserstände gesperrt werden. Dies ändert sich mit fallenden Pegelständen jedoch laufend. Aktuell sind die Staatsstraßenverbindungen in Erdweg und Markt Indersdorf befahrbar. Die Ortsdurchfahrt Petershausen wird jedoch längerfristig gesperrt bleiben.Zahlreiche weitere Straßen sind im ganzen Landkreis gesperrt, insbesondere im Gemeindebereich von Bergkirchen und Odelzhausen. Bitte beachten Sie die Sperrungen, da auch bei ggf. nur noch niedrigen Wasserständen durch die Überflutungen ggf. vorhandene Straßenschäden nicht erkennbar sind.
+++ Lageinformation / 01.06.2024 – 23:30 Uhr +++
Aktuell liegt eine verschärfte Hochwasserlage insbesondere entlang der Glonn vor. Im ganzen Landkreis kommt es zu Wassereinbrüchen in Keller, Tiefgaragen und vereinzelt in Häuser. Die Einsatzkräfte sind mit über 750 Kräften im Dauereinsatz. Haben Sie Verständnis dafür, dass Einsatzstellen bei hohem Einsatzaufkommen priorisiert angefahren werden und dass die Einsatzkräfte bei Aufräumarbeiten nicht unterstützen können.
Aktuell ist die Bundesautobahn A8 in Fahrtrichtung München zwischen Sulzemoos und Dachau/Fürstenfeldbruck komplett gesperrt. Auch die meisten Glonnbrücken sind nicht oder nur eingeschränkt befahrbar. Bitte beachten Sie Absperrungen, Straßensperrungen und Halteverbote.
Nutzen Sie zur Entlastung unserer Helfer bitte nur in absoluten Notfällen den Notruf 112 - also wenn Gefahr für Leib, Leben oder die Umwelt besteht. Bei normalem Grundwasser-Eintritt ohne weitere Gefährdung kann von Seiten der Feuerwehr kein Eingreifen erfolgen, Priorität hat derzeit die Bearbeitung von kritischen Notfällen.
Bitte fahren Sie nicht eigenständig ein Feuerwehr-Gerätehaus oder das Katastrophenschutzzentrum des Landkreises Dachau an - hier können keine Gerätschaften oder Sandsäcke ausgeliehen oder abgeholt werden, diese werden an den Einsatzstellen benötigt.
Versicherungsrechtliche Fragen klären Sie bitte direkt mit ihrer Versicherung, für sonstige Anliegen (Hilfsangebote, Spendenkonten usw) wenden Sie sich bitte an Ihre jeweilige Gemeinde
Weitere Informationen
Ergänzend finden Sie hier die allgemeinen Hinweise für HochwasserlagenBürgerinfos Hochwasser
Tipps bei Hochwasser: https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Tipps-Notsituationen/Hochwasser/_documents/hochwasser-verhalten_dossier2.html?nn=20590
Verhalten
Verhalten nach dem Hochwasser: https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Tipps-Notsituationen/Hochwasser/_documents/hochwasser-danach_dossier3.html?nn=20590

































