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Veröffentlicht am: 03.12.2023
Veröffentlicht am: 03.12.2023
5 Personen bei Wohnungsbrand in Karlsfeld gerettet
Zu einem Wohnungsbrand im Karlsfelder Ortsteil Rothschwaige wurden am Sonntagmittag (03.12.2023) um 13.07 Uhr Feuerwehr und Rettungsdienst alarmiert.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannte die Wohnung im Erdgeschoß des Mehrfamilienhauses bereits in voller Ausdehnung, Flammen schlugen aus den Fenstern. Im Gebäude befanden sich zu diesem Zeitpunkt noch fünf Personen, darunter eine schwangere Frau, zwei Kinder und zwei Erwachsene – sie alle wurden von der Feuerwehr gerettet.
Auch das Treppenhaus war bereits völlig verraucht, so dass eine eigenständige Flucht der Bewohner darüber nicht mehr gefahrlos möglich war. So erfolgte die Personenrettung über tragbare Leitern, die Drehleiter sowie parallel dazu mit Atemschutztrupps, welche die Betroffenen mithilfe von Fluchthauben über das Treppenhaus ins Freie brachten. Auch ein Hund wurde im Objekt vorgefunden und gerettet, das Tierheim wurde verständigt.
Alle Betroffenen wurden erstbetreut und anschließend an den Rettungsdienst übergeben, welcher ebenfalls mit einem Großaufgebot an Helfern vor Ort eingebunden war. Zwei Bewohner wurden mit einer Rauchgas-Intoxikation in eine Klinik transportiert.
Im Anschluss an die Menschenrettung wurde zügig die Brandbekämpfung mit mehreren Trupps unter schwerem Atemschutz eingeleitet. Insgesamt 12 Trupps der Feuerwehren Karlsfeld, Dachau sowie der Werkfeuerwehr MTU/MAN waren an den Löscharbeiten beteiligt.
Bedingt durch die Schnee-Massen gestaltete sich die Löschwasserversorgung sehr schwierig, da unter den Schneebergen zunächst Hydranten gesucht und freigelegt werden mussten. Während der Löscharbeiten musste die Münchner Straße zeitweise für den Verkehr gesperrt werden.
Nach Abschluss der Löscharbeiten hat das THW Dachau die Verschalung der beschädigten Fenster unter Atemschutz vorgenommen.
Das Gebäude ist durch das Feuer unbewohnbar geworden, die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Feststellung der Brandursache aufgenommen.
Gegen 16.30 Uhr konnte „Einsatzende Feuerwehr“ gemeldet werden, die Helfer des THW konnten um 18.45 Uhr wieder von der Schadensstelle abrücken.
Im Einsatz waren neben dem Rettungsdienst, Polizei und THW die Feuerwehren Karlsfeld und Dachau sowie die Werkfeuerwehr MTU/MAN und die Kreisbrandinspektion.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannte die Wohnung im Erdgeschoß des Mehrfamilienhauses bereits in voller Ausdehnung, Flammen schlugen aus den Fenstern. Im Gebäude befanden sich zu diesem Zeitpunkt noch fünf Personen, darunter eine schwangere Frau, zwei Kinder und zwei Erwachsene – sie alle wurden von der Feuerwehr gerettet.
Auch das Treppenhaus war bereits völlig verraucht, so dass eine eigenständige Flucht der Bewohner darüber nicht mehr gefahrlos möglich war. So erfolgte die Personenrettung über tragbare Leitern, die Drehleiter sowie parallel dazu mit Atemschutztrupps, welche die Betroffenen mithilfe von Fluchthauben über das Treppenhaus ins Freie brachten. Auch ein Hund wurde im Objekt vorgefunden und gerettet, das Tierheim wurde verständigt.
Alle Betroffenen wurden erstbetreut und anschließend an den Rettungsdienst übergeben, welcher ebenfalls mit einem Großaufgebot an Helfern vor Ort eingebunden war. Zwei Bewohner wurden mit einer Rauchgas-Intoxikation in eine Klinik transportiert.
Im Anschluss an die Menschenrettung wurde zügig die Brandbekämpfung mit mehreren Trupps unter schwerem Atemschutz eingeleitet. Insgesamt 12 Trupps der Feuerwehren Karlsfeld, Dachau sowie der Werkfeuerwehr MTU/MAN waren an den Löscharbeiten beteiligt.
Bedingt durch die Schnee-Massen gestaltete sich die Löschwasserversorgung sehr schwierig, da unter den Schneebergen zunächst Hydranten gesucht und freigelegt werden mussten. Während der Löscharbeiten musste die Münchner Straße zeitweise für den Verkehr gesperrt werden.
Nach Abschluss der Löscharbeiten hat das THW Dachau die Verschalung der beschädigten Fenster unter Atemschutz vorgenommen.
Das Gebäude ist durch das Feuer unbewohnbar geworden, die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Feststellung der Brandursache aufgenommen.
Gegen 16.30 Uhr konnte „Einsatzende Feuerwehr“ gemeldet werden, die Helfer des THW konnten um 18.45 Uhr wieder von der Schadensstelle abrücken.
Im Einsatz waren neben dem Rettungsdienst, Polizei und THW die Feuerwehren Karlsfeld und Dachau sowie die Werkfeuerwehr MTU/MAN und die Kreisbrandinspektion.












