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Veröffentlicht am: 20.10.2012
Veröffentlicht am: 20.10.2012
21 Feuerwehrleute an der Motorsäge ausgebildet
In der Zeit vom 16.10.2012 bis 20.10.2012 hat die Kreisbrandinspektion Dachau wieder Feuerwehrkameraden im Umgang mit der Motorsäge geschult.
An der 10-stündigen theoretischen und praktischen Ausbildung nahmen insgesamt 21 Feuerwehrmänner aus dem Landkreis teil. Die Theorie und Gerätekunde fand bei der Feuerwehr Altomünster statt, die praktischen Übungen mit der Motorsäge wurden im Staatsforst bei Hohenzell durchgeführt.
Bei der Bewältigung ihrer vielfachen Aufgaben ist es für die Einsatzkräfte oft erforderlich eine Motorsäge einzusetzen, sei es bei Unwettereinsätzen oder auch bei Bränden. Zur Vermeidung von Unfällen bei der gefährlichen Arbeit, fordert der Unfallversicherungsverband auch von den ehrenamtlichen Helfern der Feuerwehr besondere Nachweise über Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit der Motorsäge.
Dabei werden allgemeine Grundkenntnisse über Aufbau, Funktion und Instandhaltung der Motorsäge, ebenso wie Unfallverhütungsvorschriften und Sicherheitseinrichtungen behandelt. Im praktischen Teil der Ausbildung wird der Umgang mit der Motorsäge, deren Instandhaltung und das Schneiden von Holz, das unter Spannung liegt, geübt.
Ausbildungsleiter Richard Podszuweit von der Feuerwehr Giebing bedankte sich am Ende des Kurses für die interessierte Teilnahme und die regen Fachdiskussionen. Er wünschte allen Teilnehmern stets umsichtiges und unfallfreies Arbeiten mit der Motorsäge bei ihren Übungen und Einsätzen.
Kreisbrandinspektor Georg Reischl bedankte sich ebenfalls für das gezeigte Engagement insbesondere auch beim Ausbildungsteam. Die Teilnehmer sollen das im Kurs erlernte nun in regelmäßigen Übungen vertiefen.
An der 10-stündigen theoretischen und praktischen Ausbildung nahmen insgesamt 21 Feuerwehrmänner aus dem Landkreis teil. Die Theorie und Gerätekunde fand bei der Feuerwehr Altomünster statt, die praktischen Übungen mit der Motorsäge wurden im Staatsforst bei Hohenzell durchgeführt.
Bei der Bewältigung ihrer vielfachen Aufgaben ist es für die Einsatzkräfte oft erforderlich eine Motorsäge einzusetzen, sei es bei Unwettereinsätzen oder auch bei Bränden. Zur Vermeidung von Unfällen bei der gefährlichen Arbeit, fordert der Unfallversicherungsverband auch von den ehrenamtlichen Helfern der Feuerwehr besondere Nachweise über Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit der Motorsäge.
Dabei werden allgemeine Grundkenntnisse über Aufbau, Funktion und Instandhaltung der Motorsäge, ebenso wie Unfallverhütungsvorschriften und Sicherheitseinrichtungen behandelt. Im praktischen Teil der Ausbildung wird der Umgang mit der Motorsäge, deren Instandhaltung und das Schneiden von Holz, das unter Spannung liegt, geübt.
Ausbildungsleiter Richard Podszuweit von der Feuerwehr Giebing bedankte sich am Ende des Kurses für die interessierte Teilnahme und die regen Fachdiskussionen. Er wünschte allen Teilnehmern stets umsichtiges und unfallfreies Arbeiten mit der Motorsäge bei ihren Übungen und Einsätzen.
Kreisbrandinspektor Georg Reischl bedankte sich ebenfalls für das gezeigte Engagement insbesondere auch beim Ausbildungsteam. Die Teilnehmer sollen das im Kurs erlernte nun in regelmäßigen Übungen vertiefen.
