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Veröffentlicht am: 29.03.2014
Veröffentlicht am: 29.03.2014
18 neue Motorsägenführer bei der Feuerwehr
In der Zeit vom 25.03.2014 bis 29.03.2014 hat die Kreisbrandinspektion Dachau wieder Feuerwehrkameradinnen und -kameraden im Umgang mit der Motorsäge geschult.
An der 10-stündigen theoretischen und praktischen Ausbildung nahmen insgesamt 17 Feuerwehrmänner sowie eine Feuerwehrfrau aus den Wehren Altomünster, Dachau, Ebertshausen, Hilgertshausen, Karlsfeld, Kleinberghofen, Oberbachern, Obermarbach, Oberzeitlbach, Randelsried, Sittenbach und Unterweikertshofen teil.
Die Theorie und Gerätekunde fand bei der Feuerwehr Altomünster statt, die praktische Ausbildung in einem Waldstück bei Unterumbach.
Bei der Bewältigung ihrer vielfachen Aufgaben ist es für die Einsatzkräfte oft erforderlich eine Motorsäge einzusetzen, sei es bei Unwettereinsätzen oder auch bei Bränden. Zur Vermeidung von Unfällen bei der gefährlichen Arbeit, fordert der Unfallversicherungsverband auch von den ehrenamtlichen Helfern der Feuerwehr besondere Nachweise über Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit der Motorsäge.
Dabei werden allgemeine Grundkenntnisse über Aufbau, Funktion und Instandhaltung der Motorsäge, ebenso wie Unfallverhütungsvorschriften und Sicherheitseinrichtungen behandelt. Im praktischen Teil der Ausbildung wird der Umgang mit der Motorsäge, deren Instandhaltung und das Schneiden von Holz, das unter Spannung liegt, geübt.
Ausbildungsleiter Richard Podszuweit sowie Georg Reischl und Marcus Baldauf von der Kreisbrandinspektion bedankten sich am Ende des Kurses für die interessierte Teilnahme und die regen Fachdiskussionen. Sie wünschten den Teilnehmern stets umsichtiges und unfallfreies Arbeiten mit der Motorsäge bei ihren Übungen und Einsätzen.
An der 10-stündigen theoretischen und praktischen Ausbildung nahmen insgesamt 17 Feuerwehrmänner sowie eine Feuerwehrfrau aus den Wehren Altomünster, Dachau, Ebertshausen, Hilgertshausen, Karlsfeld, Kleinberghofen, Oberbachern, Obermarbach, Oberzeitlbach, Randelsried, Sittenbach und Unterweikertshofen teil.
Die Theorie und Gerätekunde fand bei der Feuerwehr Altomünster statt, die praktische Ausbildung in einem Waldstück bei Unterumbach.
Bei der Bewältigung ihrer vielfachen Aufgaben ist es für die Einsatzkräfte oft erforderlich eine Motorsäge einzusetzen, sei es bei Unwettereinsätzen oder auch bei Bränden. Zur Vermeidung von Unfällen bei der gefährlichen Arbeit, fordert der Unfallversicherungsverband auch von den ehrenamtlichen Helfern der Feuerwehr besondere Nachweise über Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit der Motorsäge.
Dabei werden allgemeine Grundkenntnisse über Aufbau, Funktion und Instandhaltung der Motorsäge, ebenso wie Unfallverhütungsvorschriften und Sicherheitseinrichtungen behandelt. Im praktischen Teil der Ausbildung wird der Umgang mit der Motorsäge, deren Instandhaltung und das Schneiden von Holz, das unter Spannung liegt, geübt.
Ausbildungsleiter Richard Podszuweit sowie Georg Reischl und Marcus Baldauf von der Kreisbrandinspektion bedankten sich am Ende des Kurses für die interessierte Teilnahme und die regen Fachdiskussionen. Sie wünschten den Teilnehmern stets umsichtiges und unfallfreies Arbeiten mit der Motorsäge bei ihren Übungen und Einsätzen.


