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Veröffentlicht am: 03.07.2013
Veröffentlicht am: 03.07.2013
1000. Absolvent des Atemschutzkurses im Landkreis Dachau
Der vergangene Atemschutzkurs bei der Feuerwehr Dachau war ein ganz besonderer, denn der 1000. Teilnehmer hat den Lehrgang im Landkreis Dachau bestanden.
Seit 1988 ist die Feuerwehr Dachau als Ausbildungsstätte für Atemschutzgeräteträger anerkannt, im Juni 1988 fand der erste Pilotlehrgang statt. Seither werden regelmäßig Atemschutzkurse in Dachau sowie Wiederholungsübungen in den Atemschutzstrecken Dachau und Karlsfeld abgehalten. Den Kreisfeuerwehren stehen derzeit ca. 600 ausgebildete Atemschutzgeräteträger zur Verfügung.
Der Atemschutz kann im Landkreis auf eine lange Geschichte zurückblicken. Bereits in den 1950er-Jahren wurden die ersten Regenerationsgeräte, welche die ausgeatmete Luft der Atemschutzträger wieder aufbereiteten, angeschafft. Seither hat sich die Technik ständig weiterentwickelt und auch das Einsatzgeschehen ist seither deutlich anspruchsvoller geworden. Der Atemschutz ist heute so wichtig wie nie zuvor, angefangen vom kleinen PKW-Brand bis hin zum Gefahrguteinsatz wird er benötigt. Eine fundierte Ausbildung ist deshalb Grundvoraussetzung für den Einsatzerfolg.
Umso mehr freuten sich die zuständigen Kreisbrandmeister Maximilian Kaltner und Wolfgang Schamberger sowie Kreisbrandtrat Heinrich Schmalenberg dem Jubiläumsabsolventen, Thomas Sedlmeier von der Feuerwehr Haimhausen, mit einem Präsentkorb zur bestandenen Prüfung gratulieren zu können.
Daneben haben 11 weitere Frauen und Männer aus den Feuerwehren Dachau, Haimhausen, Hilgertshausen und Odelzhausen an dem zweiwöchigen und 20 Ausbildungsstunden umfassenden Lehrgang teilgenommen und mit Bravour bestanden. Die Übungs- und Ausbildungseinheiten reichten dabei von den Grundlagen der Atmung über die Gerätekunde bis hin zu anspruchsvollen Einsatz- und Belastungsübungen.
Nach Ihrem bestandenen Grundkurs müssen die neuen Atemschutzträger nun jährliche Wiederholungsübungen absolvieren und sich in regelmäßigen Abständen ärztlichen Untersuchungen unterziehen, um den Belastungen im Einsatzfall auch gewachsen zu sein.
Seit 1988 ist die Feuerwehr Dachau als Ausbildungsstätte für Atemschutzgeräteträger anerkannt, im Juni 1988 fand der erste Pilotlehrgang statt. Seither werden regelmäßig Atemschutzkurse in Dachau sowie Wiederholungsübungen in den Atemschutzstrecken Dachau und Karlsfeld abgehalten. Den Kreisfeuerwehren stehen derzeit ca. 600 ausgebildete Atemschutzgeräteträger zur Verfügung.
Der Atemschutz kann im Landkreis auf eine lange Geschichte zurückblicken. Bereits in den 1950er-Jahren wurden die ersten Regenerationsgeräte, welche die ausgeatmete Luft der Atemschutzträger wieder aufbereiteten, angeschafft. Seither hat sich die Technik ständig weiterentwickelt und auch das Einsatzgeschehen ist seither deutlich anspruchsvoller geworden. Der Atemschutz ist heute so wichtig wie nie zuvor, angefangen vom kleinen PKW-Brand bis hin zum Gefahrguteinsatz wird er benötigt. Eine fundierte Ausbildung ist deshalb Grundvoraussetzung für den Einsatzerfolg.
Umso mehr freuten sich die zuständigen Kreisbrandmeister Maximilian Kaltner und Wolfgang Schamberger sowie Kreisbrandtrat Heinrich Schmalenberg dem Jubiläumsabsolventen, Thomas Sedlmeier von der Feuerwehr Haimhausen, mit einem Präsentkorb zur bestandenen Prüfung gratulieren zu können.
Daneben haben 11 weitere Frauen und Männer aus den Feuerwehren Dachau, Haimhausen, Hilgertshausen und Odelzhausen an dem zweiwöchigen und 20 Ausbildungsstunden umfassenden Lehrgang teilgenommen und mit Bravour bestanden. Die Übungs- und Ausbildungseinheiten reichten dabei von den Grundlagen der Atmung über die Gerätekunde bis hin zu anspruchsvollen Einsatz- und Belastungsübungen.
Nach Ihrem bestandenen Grundkurs müssen die neuen Atemschutzträger nun jährliche Wiederholungsübungen absolvieren und sich in regelmäßigen Abständen ärztlichen Untersuchungen unterziehen, um den Belastungen im Einsatzfall auch gewachsen zu sein.
