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Veröffentlicht am: 03.07.2016
Veröffentlicht am: 03.07.2016
10 unter 10.000 – Gruppe der FF Dachau nimmt an Leistungsbewerb in Österreich teil
Ein Highlight für die österreichischen Feuerwehren sind jedes Jahr die Landesfeuerwehrleistungsbewerbe; in Niederösterreich beispielsweise treten 10.000 Teilnehmer an, um sich im Löschaufbau und Staffellauf zu messen.
Als einzige deutsche Mannschaft war in diesem Jahr auch eine Gruppe der Feuerwehr Dachau unter den knapp 1.500 teilnehmenden Teams beim niederösterreichischen Bewerb in Zistersdorf. Ein Novum, denn es ist die erste Feuerwehr im Landkreis Dachau, die sich Leistungsbewerben im Ausland stellt.
Die Motivation sich an internationalen Wettkämpfen zu beteiligen, entstand aus der jahrzehntelangen Partnerschaft der Dachauer Wehr nach Lindabrunn in Niederösterreich. Im Jahr 2008 bereits legten die österreichischen Kameraden die bayerische Leistungsprüfung Wasser ab und so war es eine Frage der Ehre sich an österreichischen Bewerben zu beteiligen.
Über ein halbes Jahr trainierten die 10 Mitglieder der Wettkampfgruppe neben normalem Einsatz- und Übungsdienst, um sich optimal auf die Bewerbe vorzubereiten. Lindabrunns Kommandanten-Stellvertreter Christian Kopp war während der Ausbildung stets Ansprechpartner für die Bayern und unterstützte nicht nur fachlich sondern half auch mit Gerätschaften aus und leitete Übungseinheiten in Dachau.
Am vergangenen Wochenende (02.07.2016 – 03.07.2016) konnten die Gruppe schließlich ihre Leistungen unter Beweis stellen und erlangte ein hervorragendes Ergebnis.
Nach den Wettkämpfen erhielten die Dachauer Floriansjünger ihr Feuerwehrleistungsabzeichen in Bronze aus den Händen von Lindabrunns Bürgermeister Franz Schneider überreicht.
Eine besondere Überraschung gab es noch für Maximilian Reimoser. Als Anerkennung für die Pflege der Feuerwehrpartnerschaft nach Lindabrunn sowie für die Organisation zur Bewerbsteilnahme, erhielt er in Zistersdorf die „Medaille für internationale Feuerwehrkameradschaft in Bronze“ des niederösterreichischen Landesfeuerwehrverbandes verliehen.
Beim Fazit waren sich am Ende alle Teilnehmer einig: der monatelange Aufwand hat sich für dieses besondere Ereignis mehr als gelohnt!
Als einzige deutsche Mannschaft war in diesem Jahr auch eine Gruppe der Feuerwehr Dachau unter den knapp 1.500 teilnehmenden Teams beim niederösterreichischen Bewerb in Zistersdorf. Ein Novum, denn es ist die erste Feuerwehr im Landkreis Dachau, die sich Leistungsbewerben im Ausland stellt.
Die Motivation sich an internationalen Wettkämpfen zu beteiligen, entstand aus der jahrzehntelangen Partnerschaft der Dachauer Wehr nach Lindabrunn in Niederösterreich. Im Jahr 2008 bereits legten die österreichischen Kameraden die bayerische Leistungsprüfung Wasser ab und so war es eine Frage der Ehre sich an österreichischen Bewerben zu beteiligen.
Über ein halbes Jahr trainierten die 10 Mitglieder der Wettkampfgruppe neben normalem Einsatz- und Übungsdienst, um sich optimal auf die Bewerbe vorzubereiten. Lindabrunns Kommandanten-Stellvertreter Christian Kopp war während der Ausbildung stets Ansprechpartner für die Bayern und unterstützte nicht nur fachlich sondern half auch mit Gerätschaften aus und leitete Übungseinheiten in Dachau.
Am vergangenen Wochenende (02.07.2016 – 03.07.2016) konnten die Gruppe schließlich ihre Leistungen unter Beweis stellen und erlangte ein hervorragendes Ergebnis.
Nach den Wettkämpfen erhielten die Dachauer Floriansjünger ihr Feuerwehrleistungsabzeichen in Bronze aus den Händen von Lindabrunns Bürgermeister Franz Schneider überreicht.
Eine besondere Überraschung gab es noch für Maximilian Reimoser. Als Anerkennung für die Pflege der Feuerwehrpartnerschaft nach Lindabrunn sowie für die Organisation zur Bewerbsteilnahme, erhielt er in Zistersdorf die „Medaille für internationale Feuerwehrkameradschaft in Bronze“ des niederösterreichischen Landesfeuerwehrverbandes verliehen.
Beim Fazit waren sich am Ende alle Teilnehmer einig: der monatelange Aufwand hat sich für dieses besondere Ereignis mehr als gelohnt!

Auf dem Bild v.l.n.r.:
hinten:Alexander Rudolph, Maximilian Zundl, Sebastian Schmidt, Stefan Argow, Nils Paul
vorne: Maximilian Reimoser, Johannes Ganslmaier, Valentin Wacht, Alexander Hölzl, Ioannis Saltzis

Maximilian Reimoser bei der Übergabe der "Medaille für internationale Feuerwehrkameradschaft in Bronze"
