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Veröffentlicht am: 08.04.2023
Veröffentlicht am: 08.04.2023
10 neue Atemschutzgeräteträger ausgebildet
Am vergangenen Samstag (08.04.2023) wurde der erste Atemschutzkurs für die Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Dachau in diesem Jahr abgeschlossen.
Nach der Grundausbildung werden die Feuerwehrdienstleistenden in den verschiedensten Bereichen fortgebildet und spezialisiert. Einer der wichtigsten Bausteine ist dabei der Kurs zum Atemschutzgeräteträger.
Die Ausbildung dauerte 3 Wochen und fand als Abendkurs neben der normalen beruflichen Tätigkeit der Teilnehmer in der Atemschutz-Ausbildungsstätte der Feuerwehr Dachau statt.
Nach den theoretischen Grundlagen wie der entsprechenden Feuerwehrdienstvorschrift 7 oder der Gefährdungsbeurteilung nach dem Ampelschema, lag der Schwerpunkt des Lehrgangs in der praktischen Ausbildung, welche unterschiedlichen Stationen stattfand.
Zu Beginn lernten die Teilnehmer das richtige Anlegen von Maske und Atemschutzgerät sowie die Einsatzkurzprüfung. Danach wurde das richtige Vorgehen im verrauchten Bereich, die Strahlrohrführung und das Schlauchmanagement sowie die Rettung von verunfallten Personen und Kameraden geübt.
Als Angriffstrupp mussten die Teilnehmer ihre Orientierung und Arbeitsweise zudem bei „Nullsicht“ unter Beweis stellen und sich zum Abschluss einer Prüfung unterziehen. Entsprechend der Einsatzlagen hatten sie ihre mit Wasser gefüllten Schläuche bei Bränden im Gebäude richtig zu verlegen und unterschiedlich angeordnete Räume nach Brandherden und Personen abzusuchen.
Um den Kameraden bei Notfällen eine bestmögliche Rettung zukommen zu lassen, wird von der ersten Minute des Atemschutzeinsatzes an ein Sicherheitstrupp bereitgestellt. Dieser ist ganz genau so ausgestattet und ausgebildet wie der erste Trupp.
Nach der bereits erfolgreich absolvierten praktischen und theoretischen Prüfung fuhren die Teilnehmer zum Abschluss des Kurses nach Karlshuld, um in der gasbefeuerten Brandsimulationsanlage des Freistaats Bayern das richtige Vorgehen in Brandräumen sowie die Möglichkeiten der Brandbekämpfung unter realitätsnahen Bedingungen noch weiter zu vertiefen.
Am Ende dieses Praxistages konnten die 10 neuen Atemschutzgeräteträger aus den Feuerwehren Dachau und Großberghofen ihr Lehrgangszeugnis in Empfang nehmen und mit ihrem neu erlernten Wissen in den täglichen Einsatzdienst entlassen werden.
Wir wünschen allen Teilnehmern eine erfolgreiche Umsetzung des Erlernten und eine stets unfallfreie Rückkehr von ihren Einsätzen.
Ein Dank gilt an dieser Stelle den Teilnehmern für das gezeigte Engagement sowie den Ausbildern für die geleisteten Ausbildungsstunden, aber auch allen Unterstützern im Hintergrund.
Nach der Grundausbildung werden die Feuerwehrdienstleistenden in den verschiedensten Bereichen fortgebildet und spezialisiert. Einer der wichtigsten Bausteine ist dabei der Kurs zum Atemschutzgeräteträger.
Die Ausbildung dauerte 3 Wochen und fand als Abendkurs neben der normalen beruflichen Tätigkeit der Teilnehmer in der Atemschutz-Ausbildungsstätte der Feuerwehr Dachau statt.
Nach den theoretischen Grundlagen wie der entsprechenden Feuerwehrdienstvorschrift 7 oder der Gefährdungsbeurteilung nach dem Ampelschema, lag der Schwerpunkt des Lehrgangs in der praktischen Ausbildung, welche unterschiedlichen Stationen stattfand.
Zu Beginn lernten die Teilnehmer das richtige Anlegen von Maske und Atemschutzgerät sowie die Einsatzkurzprüfung. Danach wurde das richtige Vorgehen im verrauchten Bereich, die Strahlrohrführung und das Schlauchmanagement sowie die Rettung von verunfallten Personen und Kameraden geübt.
Als Angriffstrupp mussten die Teilnehmer ihre Orientierung und Arbeitsweise zudem bei „Nullsicht“ unter Beweis stellen und sich zum Abschluss einer Prüfung unterziehen. Entsprechend der Einsatzlagen hatten sie ihre mit Wasser gefüllten Schläuche bei Bränden im Gebäude richtig zu verlegen und unterschiedlich angeordnete Räume nach Brandherden und Personen abzusuchen.
Um den Kameraden bei Notfällen eine bestmögliche Rettung zukommen zu lassen, wird von der ersten Minute des Atemschutzeinsatzes an ein Sicherheitstrupp bereitgestellt. Dieser ist ganz genau so ausgestattet und ausgebildet wie der erste Trupp.
Nach der bereits erfolgreich absolvierten praktischen und theoretischen Prüfung fuhren die Teilnehmer zum Abschluss des Kurses nach Karlshuld, um in der gasbefeuerten Brandsimulationsanlage des Freistaats Bayern das richtige Vorgehen in Brandräumen sowie die Möglichkeiten der Brandbekämpfung unter realitätsnahen Bedingungen noch weiter zu vertiefen.
Am Ende dieses Praxistages konnten die 10 neuen Atemschutzgeräteträger aus den Feuerwehren Dachau und Großberghofen ihr Lehrgangszeugnis in Empfang nehmen und mit ihrem neu erlernten Wissen in den täglichen Einsatzdienst entlassen werden.
Wir wünschen allen Teilnehmern eine erfolgreiche Umsetzung des Erlernten und eine stets unfallfreie Rückkehr von ihren Einsätzen.
Ein Dank gilt an dieser Stelle den Teilnehmern für das gezeigte Engagement sowie den Ausbildern für die geleisteten Ausbildungsstunden, aber auch allen Unterstützern im Hintergrund.
